Firma efko setzt auf Sonnenenergie
HINZENBACH. Mit der Erweiterung der Photovoltaikanlage bezieht efko seit Mitte Mai 25 Prozent des Jahresstrombedarfs aus Sonnenenergie. Damit investiert efko erneut in die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele.
Schon seit Ende 2021 ist bei efko eine Photovoltaikanlage in Betrieb. Nun geht der Betrieb einen weiteren Schritt in Richtung klimaneutraler Produktion und investierte in die Erweiterung der Anlage. Bisher lieferte die Photovoltaikanlage eine Leistung von rund 530 Kilowatt-Peak. Mit der Erweiterung sind es mehr als 1.100 Kilowatt-Peak. Das entspricht etwa einem Viertel des Jahresstromverbrauchs des Unternehmens „Mit der Erweiterung unserer Photovoltaikanlage decken wir einen erheblichen Teil des Eigenstrombedarfs und setzen damit aktive Schritte zur Minimierung unseres CO2-Fußabdrucks“, erklärt efko-Geschäftsführer Bernhard Stöhr. Die neue Anlage erzeugt erneuerbaren Strom aus Sonnenkraft. Somit unterstützt efko auch das Klimaziel der Bundesregierung, welches 100 Prozent sauberen Strom in und aus Österreich bis 2030 vorsieht. Bei efko werden jährlich rund 93.000 Tonnen Früchte und Gemüse verarbeitet und veredelt. Dabei sind dem österreichischen Unternehmen Regionalität und Nachhaltigkeit besonders wichtig. Neben ökologisch nachhaltigem Anbau, Wertschätzung der Menschen und kurzen Transportwegen ist für efko der achtsame Umgang mit Ressourcen ein Grundpfeiler der Unternehmenskultur. „Wir leisten täglich einen wertvollen Beitrag für morgen und übernehmen damit Verantwortung für Umwelt und Menschen. Wir sind uns bewusst, dass nachhaltiges Handeln ein kontinuierlicher Prozess ist. Das Ziel ist, unsere ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Ziele in Einklang zu bringen“, sagt efko-Geschäftsführer Klaus Hraby.
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