St. Florianer Brucknertage bieten abwechslungsreiches Programm von Jazz über Rock bis Klassik
ST. FLORIAN. Das internationale Festival St. Florianer Brucknertage im Marmorsaal des Stiftes St. Florian punktet auch heuer wieder mit musikalischer Qualität und Vielfalt.
Die österreichische Jazzlegende Rudi Wilfer wird am Sonntag, 16. August, das Festival eröffnen. Das junge Nachwuchsduo Philipp Scheucher und Laurens Weinhold verspricht am Montag einen spannenden Konzertabend mit zwei großen Werken der Klassik: Beethovens Kreutzer Sonate und Schuberts große Fantasie in C-Dur.
Organisten aus drei Ländern
Die internationale Bruckner-Orgelnacht am Dienstag in der Stiftsbasilika ist bereits ein Publikumsmagnet des Festivals und wird heuer zum sechsten Mal angeboten. Fünf Organisten aus drei Ländern werden diesen Abend gestalten. Das Konzert für zwei Klaviere am Mittwoch wird die Vierte Symphonie sein. Christoph Eggner und Elias Gillesberger, zwei langjährige Weggefährten des Festivals, werden erstmals gemeinsam am Klavier spielen.
Abschluss mit dem Bruckner-Frühschoppen
Ausnahmekünstler Konstantin Wecker gestaltet am Donnerstag solo am Klavier einen sehr persönlichen Abend mit Texten, Liedern und Gedichten aus seinem jahrzehntelangen Schaffen. Stellvertretend für das Altomonte-Orchester wird der Symphonieabend am Freitag heuer von Mitgliedern des Altomonte-Orchesters als Kammerkonzert gestaltet. Den Abschluss des Festivals liefert am Samstag das Spring String Quartet mit einem Best Ingredients-Programm. Am Sonntag steht noch der Bruckner-Frühschoppen im Gasthof Wimhofer mit dem Florianer Musikverein am Programm.
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