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ADEG-Markt Ernsthofen verteilt Stoffmasken gegen eine freiwillige Spende

Thomas Lettner, 24.04.2020 09:00

ERNSTHOFEN. Selbstgenähte Schutzmasken liegen im Trend. In Kooperation mit der Goldhaubengruppe Ernsthofen verteilt Gerald Fischer deshalb viele bunte Stoffmasken gegen eine freiwillige Spende in seinem ADEG-Markt in Ernsthofen.

  1 / 2   In Kooperation mit der Goldhaubengruppe Ernsthofen verteilt Gerald Fischer viele bunte Stoffmasken gegen eine freiwillige Spende. Fotos: ADEG Fischer

Die Goldhaubengruppe Ernsthofen mit den Ansprechpartnern Marianne Hadrbolec und Obfrau Gertrude Emersdorfer nähte ursprünglich Schutzmasken für alle Mitarbeiter des örtlichen ADEG-Markts. Der Verein möchte das Brauchtum in Ernsthofen bewahren und darüber hinaus karitativ tätig sein. Aus alten ADEG- Shirts wurden deshalb originelle Masken als grüner Schutz für das ADEG-Fischer-Team angefertigt. Viele weitere neutrale Masken werden zudem gegen eine freiwillige Spende an die Kunden weitergegeben.

Spende für guten Zweck

„Die Idee für dieses tolle Projekt ist durch eine frühere Kooperation mit der Goldhaubengruppe entstanden. Die Aktion wird von unseren Kunden sehr gut angenommen, und die Masken sind immer schnell vergriffen. Deshalb werden wir das Projekt auch noch so lange fortsetzen, wie Schutzmaske in unserem Markt getragen werden müssen“, so Gerald Fischer. Als Zeichen der Solidarität wird der Kaufmann zudem die Spenden verdoppeln und die Summe an eine gemeinnützige Organisation spenden.

Lebensmittel für Risikogruppe

Eine weitere Kooperation zwischen ADEG-Fischer und der Goldhaubengruppe sind kostenlose Hauszustellungen. Durch die gemeinsame Organisation der Bestellungen können vor allem Risikogruppen in Ernsthofen mit frischen Lebensmitteln versorgt werden. Den Fahrtendienst übernehmen Studenten aus der Gemeinde.


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