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ST. VALENTIN. Das Hotel Kerschbaumer – im Volksmund „Kerschi“ genannt – sperrt wieder auf. Christian Dijmarescu und Alexander Winkler werden das Gastronomie-Juwel erhalten.

Christian Dijmarescu und Alexander Winkler (v. l.) werden den Kerschi weiter führen. (Foto: privat)
  1 / 3   Christian Dijmarescu und Alexander Winkler (v. l.) werden den Kerschi weiter führen. (Foto: privat)

Seit dem Tod des Hoteliers Fritz Kerschbaumer ist das Hotel Kerschbaumer mit Restaurant und Café geschlossen. Nun haben sich mit Christian Dijmarescu und Alexander Winkler Nachfolger gefunden, die das Traditionslokal wieder eröffnen. Ende des Monats wird der „Kerschi“ wieder aufsperren.

Die üppige Dekoration bleibt

Das genaue Datum kann Christian Dijmarescu noch nicht nennen aber eines steht fest: Die üppige Dekoration, die die Gäste vom Kerschi kennen und die ein Markenzeichen des Lokals ist, wird bleiben. Die Weihnachtsdekoration ist bereits montiert.

Auch der traditionelle Kerschi-Weihnachtsmarkt mit Spezialitäten wie Punsch und Bauernkrapfen wird an drei bis vier Tagen die Woche geöffnet.

Wenn Christian Dijmarescu über den Kerschi spricht, spürt man, mit welcher Leidenschaft er das Projekt betreibt. Der Gastronom führt die beiden Betriebe „ÄNGUS Downtown“ und „NUBA“ in Linz – doch der Kerschi ist für ihn etwas besonderes. Er war seit 1990 oft Gast beim Kerschi und findet das Lokal unglaublich schön. Es hat ihm immer schon gefallen.

„Das Haus hat eine Geschichte und es ist eine Institution, die wir erhalten wollen. Es liegt uns am Herzen, das Lokal nach dem Tod Fritz Kerschbaumers gut weiter zu führen.

Im Restaurant wird es gehobene Küche geben.

Barbarella

Zukunftspläne hat Dijmarescu auf für die Diskothek Barbarella. Diese wird Ende des Jahres noch einmal aufgesperrt, damit sich alle, die damit Erinnerungen verbinden, verabschieden können. Nächstes Jahr wird dort eine Cocktailbar entstehen.


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