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ASTEN. Derzeit arbeitet Verbund am Donaukraftwerk Abwinden-Asten an einer Fischwanderhilfe die zu Jahresende fertig gestellt werden soll.

Die frisch betonierte Betonbrücke. Foto: Verbund
  1 / 5   Die frisch betonierte Betonbrücke. Foto: Verbund

Österreichs führendes Stromunternehmen und Betreiber der fünf Donaukraftwerke in Oberösterreich arbeitet an einer barrierefreien Donau. Verbund verbessert mit einem Gesamtaufwand von 25 Mio. Euro und 6 Finanzierungspartnern die Fischfauna von vier Natura 2000-Gebieten und von Zubringersystemen.

Baustelle ist im Plan

Die Arbeiten für die Fischwanderhilfe schreiten zügig voran, derzeit wird an der fünf Kilometer langen Baustelle intensiv am neuen Gerinne gearbeitet. Die Wellblechdurchlässe sind bereits eingebaut, die später Brücken werden. Der Betonbau für das Einlaufbauwerk ist ebenso schon fertig, die Stahlbauteile eingebaut. Einige weitere Teilbereiche wie zum Beispiel beim Mitterwasser sind ebenso schon fertiggestellt. Insgesamt sind alle Arbeiten für das gesamte Gerinne im Plan und werden bis Jahresende abgeschlossen sein.

Eröffnung bereits 2020

Anfang 2020 folgen Restarbeiten, im Frühjahr 2020 soll die Fischwanderhilfe eröffnen. Bis dahin wird der Radweg R4 aus Sicherheitsgründen umgeleitet.

 

Die Fischwanderhilfe in Zahlen

Dotation: 4 bis 9 m³/Sekunde

Länge: 5,3 Kilometer

Breite: bis zu 10 Meter

Bauherr: Verbund Hydro Power GmbH

Investitionssumme: 6,5 Mio. Euro


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