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Gemeinde St. Oswald trauert um Martin Pum

Online Redaktion, 18.10.2023 15:53

ST. OSWALD. Die Gemeinde St. Oswald trauert um Martin Pum, der sich stark bei der Union und der Askö engagiert hat.

Martin Pum ist am 15. Oktober verstorben. (Foto: USV St. Oswald)
  1 / 3   Martin Pum ist am 15. Oktober verstorben. (Foto: USV St. Oswald)

Wenige Tage vor seinem 53. Geburtstag (20. Oktober) ist Martin Pum am 15. Oktober verstoben. Der Familienvater (vier Kinder, verheiratet) war ein Urgestein bei der Union. „Ob als Spieler, Trainer, Funktionär oder Mensch, er war er immer ein sogenannter grader Michl“, sagt Amtsleiter Thomas Zellner. „Er hat seine Meinung stets vertreten und war immer für alle da. Besonders am Herzen lag ihm die Nachwuchsarbeit.“ Er war bis zuletzt auch Co-Trainer der Kampfmannschaft. „Für die Spieler war er wie ein Ersatzvater und hatte immer Verständnis für alle.“

Bei der ASKÖ war er seit der Gründung am 14. Mai 2011 Obmann. Er hat sich stets dafür eingesetzt, dass für die Kinder sowie die Stockschützen Eisbahnen bzw. eine Eislauffläche zur Verfügung gestellt werden. „Er hat im Winter jede freie Minute bei den Eisflächen verbracht sie aufgespritzt und mit Leidenschaft die Bewirtung in der Kantine durchgeführt.“ Er war maßgeblich bei der Gründung der Sektion Bogenschießen zuständig und half dabei, dass die Bogenschützen wieder auf eigenen Beinen mit dem Bodenparcours stehen. Im Sommer opferte er den Großteil seiner Freizeit für die Union und den Fußball. Pum war von 2009 bis zuletzt auch im Gemeinderat vertreten. „Er war ein herzensguter Mensch“, sagt Zellner.


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