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FPÖ-Bezirkschef Handlos:Forderung nach Flüchtlings-Aufnahme "grotesk"

Mag. Claudia Greindl, 17.09.2020 19:24

TRAGWEIN/OÖ. Als grotesk bezeichnet FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Handlos die Forderung der Volkshilfe Freistadt, unbetreute Minderjährige aus dem abgebrannten griechischen Flüchtlingslager Moria aufzunehmen. 

Gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria: FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Handlos. Foto: FPÖ

„Die Forderung, wieder Flüchtlinge im Bezirk Freistadt aufzunehmen, die vom Vorsitzenden Hans Affenzeller von der SPÖ/Volkshilfe, sowie auch von seinem künftigen Nachfolger LAbg. Michael Lindner gestellt wird, ist angesichts der bereits bestehenden Integrationsprobleme grotesk. Jetzt mit Steuergeld zu winken, obwohl eine große Wirtschaftskrise vor der Tür steht, ist unfassbar. Die Sicherheit der Österreicher muss oberste Priorität haben. Die SPÖ hat aus dem Jahr 2015 offenbar nichts gelernt“, kritisiert FPÖ-Bezirksparteiobmann Peter Handlos.

„Keine Erpressung durch Brandstiftung“

Man müsse sich immer wieder auch die Fakten vor Augen halten, so Handlos weiter:  „In den vergangenen fünf Jahren sind 200.000 Migranten nach Österreich gekommen. 2019 verursachten Ausländer 40% aller Straftaten. Stichwort: Wullowitz. Von den 2016 eingewanderten Tschetschenen haben nur 6,7% der Männer und nur 3,2% der Frauen heute einen Job. Griechenland bekam mittlerweile mehr als 2 Milliarden Euro zur Flüchtlingsbetreuung von der EU und will die Flüchtlinge gar nicht abgeben.Wir lassen keine Erpressung durch Brandstiftung zu! Es bleibt auch nicht nur bei den minderjährigen Flüchtlingskindern, sondern in weiterer Folge muss man auch den Familiennachzug berücksichtigen! Hier kann es nur einen klaren Kurs mit der FPÖ geben, denn wer Moria aufnimmt, wird selbst zu Moria“, so Handlos abschließend. 


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