Finissage Carl Hermann
GMÜND. Im Zuge einer Finissage wurde im Carl-Hermann-Haus in Gmünd die Ausstellung „Einblicke ins Atelier von Carl Hermann“ beendet. Seit Juni haben über 200 Besucher die erstmalige Ausstellung im Carl-Hermann-Haus besucht
Die Kuratoren Anna und Andreas Nödl: „Viele Menschen haben sich für das Gelingen der Ausstellung eingebracht und eingesetzt, dafür möchten wir uns sehr herzlich bedanken.“
An den Öffnungstagen haben zahlreiche ehrenamtliche Unterstützer Dienst in der Ausstellung gemacht. VP-Bürgermeisterin Helga Rosenmayer bedankte sich für das Engagement und den Einsatz, das Carl-Hermann-Haus für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen: „Carl Hermann ist untrennbar mit unserer Stadt verbunden. Deshalb freut es mich sehr, dass diese Ausstellung entstanden ist.“
Carl Hermann hat vieles im Waldviertel sowie in der Steiermark als Bildhauer und Künstler hinterlassen. Er ist auch Mitbegründer der Weitwanderbewegung, des Naturparks Blockheide, Schriftsteller und Schaffender mit Vielseitigkeit. Das Heidemännlein in Gmünd, der Berggeist in Leoben, sein Hinterglas-Kreuzweg und viele weitere Arbeiten, im öffentlichen Raum und bei privaten Sammlern, haben ihren Ursprung in seinem Außen- und Innenatelier im Carl Hermann-Haus.
Auch für das kommende Jahr wird bereits an einer Folgeausstellung gearbeitet, welche wieder in den Sommermonaten zu besichtigen sein wird.
Infos zu Carl Hermann gibt es auch unter www.carlhermann.at
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