Waldviertler Bio-Vodka holt drei Silber-Medaillen in London
LONDON/WALDVIERTEL. Bereits zum dritten Mal fand Anfang Juli die Londoner Spirits Competition statt. Qualität, Geschmack und die Verpackung – in diesen drei Kategorie wurden die zahlreich eingereichten Produkte aus der ganzen Welt von anerkannten Experten bewertet. Der Waidhofner Bio-Vodka-Produzent nørderd Pure Organic Vodka räumte dabei groß ab und sicherte sich drei Silber-Medaillen.
Schon in den letzten Jahren war nørderd bei zahlreichen nationalen und internationalen Verkostungen am Start und fuhr dabei auch starke Ergebnisse ein. Unter anderem Gold-Medaillen in Deutschland (Frankfurt International Trophy) und Italien (World Spirits Award) und bei den Global-Vodka-Masters in London.
Erstmals wurden die Produkte auch bei der London Spirits Competition eingereicht. Drei Silber-Medaillen für den Pure Potato Vodka, den Single Malt Vodka und den Pure Apple Vodka zeugen von der beständig qualitätsvollen Arbeit des Waidhofner Unternehmens, am besten wurde dabei der Apfel-Vodka bewertet.
Regional, pur und biologisch –
das sind die Maßstäbe, denen sich nørderd seit mittlerweile elf Jahren verschrieben hat. Die drei Sorten überzeugen vor allem durch die regionalen Rohstoffe als auch durch den Herstellungsprozess. In allen Produkten ist ausschließlich das enthalten, worauf der Name verweist. Gründungsvater Johann Ackerl ist in seinem Leben dabei von zwei Dingen beseelt: Seiner Heimat und dem Einklang mit der Natur. Genau das spiegelt sich auch in den Produkten von nørderd wider. Ziel ist es, den Spirit des Waldviertels in seiner pursten Form in die Welt zu tragen und das ausschließlich mit Rohstoffen, die zu 100 Prozent biologisch, nachhaltig und regional angebaut werden. Und dass die Qualität nicht nur von den Waldviertlern geschätzt wird, zeigte sich im Sommer 2020 auch wieder in London. „Wir sind sehr glücklich, dass internationale Fachexperten unser Produkt schmeckt und uns ein so gutes Zeugnis ausstellen. Dies ist Auftrag und Ansporn für unsere weitere Arbeit“, so Geschäftsführer David Wais froh.
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