
GMUNDEN. Die Einführung der Hundekotsackerl ist ein enormer Gewinn für das Zusammenleben von Hund und Mensch im öffentlichen Raum. Doch wenn die gefüllten Säcke dann in im Wald oder im Gebüsch landen, verfehlt das eindeutig den Sinn.
Bei der Flurreinigungsaktion des Gröbi-Vereins wurden mehr als 50 Hundekotsackerl auf nur 350 Metern Böschung zwischen Spazierweg und Traun im Bereich zwischen Stadtzentrum und Marienbrücke gesammelt. Auf diesem Abschnitt werden offensichtlich vorbildlich aufgesammelte Hundehaufen inklusive Sackerl die Böschung abwärts Richtung Traun geworfen.
Dabei befinden sich bei der Marienbrücke und weiter flussaufwärts an einer Lichtung Abfallbehälter für die Entsorgung der Hundekotbeutel.