Bezirkshauptmannschaft Gmunden ist Rückgrat bei Krisenbewältigung
GMUNDEN. Die Krisenstäbe in den Bezirkshauptmannschaften arbeiten seit dem Frühjahr daran, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Als kleines Dankeschön für ihren kräftezehrenden Einsatz beim Contact-Tracing – teils mit 16-Stunden-Tagen – überbrachte Landesrat Stefan Kaineder dem Gmundner Bezirkshauptmann Alois Lanz stellvertretend für seine Mitarbeiter eine kleinen Stärkung.
Mit großem Engagement, Verantwortungsbewusstsein und persönlichem Einsatz werden auch in der Bezirkshauptmannschaft Gmunden die Fälle abgearbeitet und mögliche Kontakte mit positiv getesteten Personen nachverfolgt. „Dass diese Tätigkeit an die Belastungsgrenze gehen kann, ist klar. Es gibt unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vor allem in letzter Zeit, 16-Stunden-Tage oder sogar mehr absolvieren, um den massiv gestiegenen Fallhäufungen Herr zu werden. Für diesen kräftezehrenden Einsatz möchte ich mich herzlich bedanken. Ich hoffe, dass uns der neuerliche Lockdown nun schnell wieder etwas aufatmen lässt“, so Landesrat Stefan Kaineder, der sich im Zuge eines allgemeinen Austausches und Antrittsbesuches bei Bezirkshauptmann Mag. Alois Lanz und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch mit einer kleinen Stärkung für die Arbeit im Krisenstab bedankte.
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