Miba und Otelo: Betreuung für Mitarbeiterkinder bei Schulschließungen
VORCHDORF. Die Schulschließungen durch die Corona-Pandemie stellt Familien vor große Herausforderungen. Um ihre rund 2.500 Mitarbeiter in dieser Situation zu unterstützen, hat die Miba gemeinsam mit Otelo – dem offenen Technologielabor – in Vorchdorf eine Tagesbetreuung für ihre Kinder aufgebaut.
Die Kinder der Miba Mitarbeiter – von Produktionsmitarbeitern genauso wie von solchen aus den Büros – werden in den Otelo-Räumlichkeiten in der Mittelschule Vorchdorf von einem Team unter der Leitung von Martin Hollinetz betreut. Zudem ist auch ein Corona-Schutzkonzept entwickelt worden.
Otelo steht für „offenes Technologielabor“, dieses wird von der Marktgemeinde Vorchdorf maßgeblich unterstützt und hat seinen Sitz in der Mittelschule Vorchdorf. Dort lädt man in inspirierenden Gemeinschafts(t)räumen ein, Visionen und Ideen miteinander zu teilen und zu verwirklichen. OTELO bringt wegweisende neue Technologien wissbegierigen Menschen aller Altersgruppen näher. Mit dem Repair-Café erhalten zudem kaputte Gebrauchsgegenstände wie Kaffeemaschinen und Drucker neues Leben. Seit der Gründung von OTELO in Vorchdorf im Jahr 2012 besteht mit der MIBA eine enge und erfolgreiche Kooperation.
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