Spatenstich für Prestigeprojekt von Wimberger Immobilien
GMUNDEN. Wimberger Immobilien startet ein Prestigeprojekt : Haus Berg und Haus See in der Hochmüllergasse in Gmunden. Haus Berg und Haus See sind jeweils dreigeschoßig sowie unterkellert. Haus See bietet sechs und Haus Berg neun Wohneinheiten zwischen rund 50 und 110 Quadratmetern.
Gekauft wurde die Bestandsimmobilie – eine Tischlerei und Glaserei – im Jahr 2019. Die Planung und Projektentwicklung nahm zwei Jahre in Anspruch und die Baugenehmigung erfolgte im Sommer 2021. Im Mai dieses Jahres erfolgte der Abbruch der Bestandsimmobilie und nun starten die Bauarbeiten. „Offizieller Fertigstellungstermin für dieses Projekt ist September 2024, wobei davon auszugehen ist, dass bereits Ende 2023 die ersten Schlüsselübergaben stattfinden können“, freut sich Bereichsleiter Michael Schütz.
Geplant hat die beiden Häuser der ortsansässige Architekt Roman Kaindl. Zwei wesentliche Schwerpunkte waren einerseits die Vorgaben und Anforderungen des Gestaltungsbeirates zu erfüllen und andererseits allen Wohnungen in beiden Häusern den Ausblick auf den Traunsee zu ermöglichen. Gelöst wurde diese Herausforderung mit zwei zueinander versetzten Gebäuden für die breitestmögliche Sicht zum See. „Positiv hervorzuheben ist die hervorragende und höchst professionelle Zusammenarbeit mit Baubehörde und Gemeinde, die durch ihre konstruktive und lösungsorientierte Vorgehensweise für einen reibungslosen Ablauf des Genehmigungsprozesses gesorgt haben“, unterstreicht Verkaufsleiter Herbert Fischer.
Ausschlaggebender Grund für die Entscheidung zur Realisierung dieses Projekts war die außergewöhnliche Lage. Besonderes Augenmerk wurde beim Projekt Traumseeblick auf nachhaltiges Bauen und Wohnen gelegt. So ist die zukünftig bebaute Fläche in Summe kleiner als jene des ursprünglichen Bestandsgebäudes und durch die Tiefgarage wird nur wenig Fläche verdichtet. Die beiden Gebäude werden in Niedrigenergiebauweise und mit hochisolierten Baustoffen errichtet und werden mit einer Luftwärmepumpe beheizt. „Die Bebauung in einem bereits so dicht bebauten Gebiet ist eine große Herausforderung. Es war und ist auch viel Aufklärungsarbeit in der Nachbarschaft nötig, um von vornherein eine harmonische Atmosphäre zu schaffen“, erklärt Herbert Fischer.
Nicht nur bei der Planung, sondern auch in der Ausführung liegt der Fokus auf regionale Wertschöpfung und österreichische Qualität. So wurden die Abrissarbeiten beispielsweise vom Altmünsterer Familienbetrieb Mittendorfer durchgeführt und mit der STRABAG als Partnerunternehmen für die Errichtung (v.a. für den Spezialtiefbau bzw. aufgrund der hohen internen Auslastung) konnte eines der namhaftesten Unternehmen der Bauindustrie gewonnen werden.
Aufgrund der guten Vernetzung des Unternehmens werden keine Verzögerungen bei der Verfügbarkeit von Baustoffen oder Ähnlichem erwartet.
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