Wolfgangsee: Arbeitsklausuren sollen Tourismus stärken

Katharina Wimmer, 13.03.2024 11:40

WOLFGANGSEE. Um zum einen den Zusammenhalt des Teams zu stärken und zum anderen neue Strategien für den Tourismus am Wolfgangsee zu entwickeln, besuchten die Touristiker des Wolfgangsees die Stadt Sterzing in Südtirol.

Gemeinsam mit Bürgermeister Franz Eisl besuchten die Touristiker vom Wolfgangsee das Hotel Plunhof in Südtirol. (Foto: WTG)

„Die Ergebnisse dieser spannenden und intensiven Gespräche bilden die Grundlage für die weiterhin erfolgreiche Ausrichtung der Tourismusorganisation und markieren einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Tourismusentwicklung am Wolfgangsee“ berichtet Patrick De-Bettin, Geschäftsführer der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft (WTG).

Impulse für die Zukunft setzen

In den letzten Wochen führten die Touristiker vom Wolfgangsee drei erfolgreiche Arbeitsklausuren durch, die nicht nur den Zusammenhalt des Teams stärken sollten, sondern auch entscheidende Impulse für die künftige Entwicklung des Wolfgangsee-Tourismus gesetzt haben. Im Zuge eines Aufenthalts in der Stadt Sterzing in Südtirol arbeiteten die Funktionäre an der zukünftigen Ausrichtung des Wolfgangsees. Dabei wurden Vorzeigebetriebe im Ort besichtigt und boten einen praxisnahen Einblick in die erfolgreichen Tourismuskonzepte der Südtiroler Region.

Bereits Weichen für den Wolfgangseer Advent 2024 gestellt

Bei einer weiteren Klausur wurde der Wolfgangseer Advent, der im vergangenen Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feierte, nachbesprochen und die Klausur genutzt, um die Weichen für den Advent 2024 zu stellen. Die Verantwortlichen feierten Erfolge und identifizierten Optimierungspotenziale und sammelten Ideen, um das Adventangebot noch attraktiver zu machen.

In der Region Hochkönig traf sich das gesamte WTG-Team zu einer internen Klausur. Dabei stand die interne Struktur der Organisation sowie das Miteinander im Fokus. Durch Workshops, Teambuilding-Aktivitäten und offene Diskussionen wurden die Strukturen geschärft und effektiviere Arbeitsprozesse etabliert. Darüber hinaus blieb noch Zeit, um die Region Hochkönig im Zuge eines Skitages kennenzulernen.