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Bad Ischl baut Schulzentrum für rund 1.150 Schüler

Mag. Lisa-Maria Laserer, 27.09.2024 14:43

BAD ISCHL. Bürgermeisterin Ines Schiller legte im Beisein von politischer Prominenz auf dem ehemaligen Kreuzschwesternareal den Grundstein für Ischls neues Schulzentrum. Es soll künftig Standort für insgesamt circa 1.150 Schüler sein.

Robert Oberleitner (Neue Heimat), Mario Haas, Ines Schiller, Bettina Zopf, Harald Weingartsberger (Neue Heimat) (von links) (Foto: Laserer)

Das Schulzentrumsprojekt auf dem ehemaligen Areal der Kreuzschwestern war ein zähes Ringen über Jahrzehnte gewesen. Nun war es endlich soweit und Bürgermeisterin Ines Schiller konnte den Grundstein zu diesem wichtigen Projekt legen. Im Beisein von viel politischer Prominenz, wie der Nationalratsabgeordneten Bettina Zopf, dem Landtagsabgeordnetem Mario Haas, sowie Mitgliedern aller im Ischler Gemeinderat vertretenen Fraktionen brachte Schiller das Projekt auf den Weg.

Der Bau, dessen Fertigstellung im Laufe des Jahres 2026 geplant ist, soll künftig die Schüler der Neuen Mittelschule, der Förderschule, die Kinder der Krabbelgruppen und die Landesmusikschule Bad Ischl beherbergen. Insgesamt werden es 300 Schüler sein, die fix ihren Standort im neuen Zentrum haben und circa 850 Schüler der Landesmusikschule. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf Inklusion liegen. Verantwortlich für die Umsetzung ist die gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesmbh Neue Heimat gemeinsam mit lokalen Bauträgern. Teil der Schulanlage wird auch eine Sporthalle gegenüber der Schule sein.

„Ich bedanke mich auch beim Land Oberösterreich für die große Unterstützung“, so Schiller in ihrer Rede. Das Land Oberösterreich lässt dem Projekt die höchst mögliche Fördersumme von 23 Millionen Euro zu Gute kommen.


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