Gabriel Mair über Ninja Warrior Austria: „Der Parcours verzeiht keine Fehler“
WAIZENKIRCHEN. „Ninja Warrior Austria“ ist eine Wettkampfshow, bei der die antretenden Athleten so schnell wie möglich herausfordernde Hindernis-Parcours überwinden müssen. Auch Gabriel Mair aus Waizenkirchen trat in der Vorrunde an.
Sie schwingen sich mit Seilen über den Abgrund und gehen mit Anlauf die Wände hinauf: Die Teilnehmer der Ninja Warrior Austria müssen es mit Schnelligkeit, Kraft und Geschick durch den Parcours schaffen. Wer die Herausforderung meistert, hat die Chance auf 44.444 Euro Preisgeld. Wer sich nicht mehr halten kann, fliegt. So auch der 24-jährige Gabriel Mair.
Tips: Wie kamst du auf die Idee, bei der Show mitzumachen?
Mair: Ich kenne Ninja Warriors bereits aus dem Fernsehen und habe Anfang des Jahres überlegt, ob ich nicht auch bei der Puls 4-Show mitmachen sollte.
Tips: Wie viele Stunden pro Tag betreibst du Sport? Wie sieht dein Trainingsalltag aus?
Mair: Sport ist nicht das Wichtigste in meinem Leben, aber ein Leben ohne Sport kann ich mir nicht vorstellen. Vor Corona war ich immer im Fitnessstudio. Seit der Pandemie trainiere ich eher mit dem eigenen Körpergewicht und das etwa vier- bis fünfmal in der Woche mindestens eine Stunde lang.
Tips: Wie hast du dich auf die Sendung vorbereitet?
Mair: Ehrlich gesagt habe ich mich nicht wirklich speziell auf die Sendung vorbereitet, sondern mein bisheriges Training einfach weiterverfolgt.
Tips: Was empfiehlst du Menschen, die sich bei Ninja Warriors bewerben möchten?
Mair: Das Wichtigste ist, dass man viel trainiert und dabei die Griffkraft nicht außer Acht lässt. Auch die Balance sollte man im Hinterkopf behalten und Übungen für das Gleichgewicht trainieren.
Tips: Vor welchem Hindernis hattest du am meisten Respekt?
Mair: Eigentlich vor allen, denn wenn dir nur ein Fehler passiert, landest du schon im Wasser. Der Parcours verzeiht keine Fehler. Ich konnte mich im vorletzten Hindernis nicht mehr halten und landete im Wasser.
Tips: Mit welchen Zielen bist du zum Parcours gefahren?
Mair: Ich war zufrieden mit meiner Leistung, aber natürlich hätte ich mir auch mehr erhofft. Wer weiß, vielleicht ist es nicht mein letztes Mal in der Sendung.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden