Peuerbacherin schrieb ein Buch über den Nationalsozialismus
PEUERBACH. Neo-Buchautorin Petra Mayr schrieb den packenden Roman „Alle für einen“ über Freundschaft, Krieg und das Landleben. Die Heimat diente der Peuerbacherin als Inspiration für ihr erstes Buch.
„Alle für einen“: So heißt der erste Roman von Petra Mayr aus Peuerbach. Die Geschichte spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt des soeben erschienen Werks steht der zehnjährige Franz, dessen unerwartete Entdeckung ihn und seine gesamte Familie in Gefahr bringt.
Das 204 Seiten starke Buch greift die Abscheulichkeiten des Nationalsozialismus auf und dokumentiert daneben auch den Alltag des Landlebens, was dem Lesepublikum einen Einblick in das bäuerliche Dasein von damals ermöglicht. „Inspiration für das Buch war vor allem die Gegend rund um Peuerbach und der alte Bauernhof, auf dem ich aufgewachsen bin“, erzählt die Autorin.
„Neben dem historischen Hintergrund ist mir vor allem auch wichtig, dass das arbeitsreiche Bauernleben von früher veranschaulicht wird“, so die 32-jährige Autorin.
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