Assista versucht Pflegeberufe attraktiver zu machen
GASPOLTSHOFEN/GALLSPACH. Die Pflegeberufe attraktiver machen – das will man bei Assista Soziale Dienste erreichen und hat das „Flexi-Team“ ins Leben gerufen.
Ungeplante Überstunden und spontane Zusatzdienste sind zwei Gründe, die in Pflege- und Sozialbetreuungsberufen als belastend wahrgenommen werden. Hier setzt Assista in Oberösterreich (mit den Standorten in Altenhof, Linz, Wels, Steyr, Vöcklabruck und Gallspach) mit einer neuen Idee an. Es wurde das Flexi-Team eingeführt.
Die Mitarbeiter können sich darauf verlassen, dass die Dienstpläne halten. Bei Krankenständen, Pflegeurlauben und ähnlichem wird das bestehende Personal in den Wohngruppen entlastet und erhält mehr Planungssicherheit. Das erhöht die Arbeitszufriedenheit.
Neuen Mitarbeiter im aus sechs Vollzeit-Arbeitsplätzen bestehenden Flexi-Team können sich auf eine spannende, abwechslungsreiche Aufgabe mit klaren Rahmenbedingungen freuen und sie bringen frischen Wind in die Wohngruppen. Flexi-Mitarbeiter werden in der direkten Assistenz und Pflege eingesetzt. Die Dienstzeiten sind von Montag bis Freitag, ohne Nacht- oder Wochenenddienste. Bei fixen Dienstzeiten können sie flexibel und abwechslungsreich agieren. Die Flexibilität bezieht sich auf den Einsatzort. Die 20 Assista-Wohngruppen in Oberösterreich können bei Bedarf die Flexi-Mitarbeiter anfordern.
„Der große Unterschied zu herkömmlichen Springerdiensten ist beim Flexi-Team, dass hier wirklich kurzfristig und flexibel agiert werden kann und das Flexi-Team von Assista ausschließlich aus Pflegefachkräften besteht“, erklärt Assista-Geschäftsführer Markus Lasinger.
Als erfahrener Gesamtanbieter ist Assista Soziale Dienste GmbH mit Hauptsitz in Altenhof seit mehr als 45 Jahren spezialisiert auf die Bedürfnisse von rund 350 Menschen mit körperlichen und/oder neurologisch bedingten Beeinträchtigungen.
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