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GEBOLTSKIRCHEN. Im Rahmen des Forst/Jagd-Dialogs wurde die Jagdgesellschaft Geboltskirchen mit dem Mariazeller Preis ausgezeichnet.

Die Verleihung Preises erfolgte durch Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl., Sektionsleiterin Elfriede Moser, Landesjägermeister Johannes Sieghartsleitner Sektionsleiter-Stellvertreter Johannes Schima (v.l.) (Foto: F. Hader)

Die österreichweite Auszeichnung wird alle zwei Jahre an eine Jagdgesellschaft verliehen, die sich durch besonderes Engagement auszeichnet. Bewertet werden die Verjüngungsfähigkeit des Waldes, die nachhaltige und regionale Wildbretvermarktung und die Bejagungsstrategie. Die Jagdgesellschaft Geboltskirchen überzeugte die Jury durch ihr umfassendes und praxisnahes Engagement.

„Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung nachhaltiger Jagdausübung im Einklang mit den Zielen moderner Waldwirtschaft“, heißt es aus der Jägerschaft. Die Verleihung fand an der Forstlichen Ausbildungsstätte Traunkirchen statt und wurde heuer zum zweiten Mal durchgeführt.


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