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Rurasmus-Studentinnen sprechen über ihre Erfahrungen im Mostlandl

Katharina Bocksleitner, 21.11.2025 10:11

BEZIRK GRIESKIRCHEN. Der erste Rurasmus-Durchgang in der LEADER-Region Mostlandl Hausruck ist abgeschlossen. Die Studentinnen präsentierten ihr Resümee im Gasthaus Schörgendorfer in Michaelnbach und standen in der anschließenden Diskussionsrunde Rede und Antwort.

Rurasmus-Studentinnen und ihre Betreuer bei der Abschlussveranstaltung in Michaelnbach (Foto: Tips)
Rurasmus-Studentinnen und ihre Betreuer bei der Abschlussveranstaltung in Michaelnbach (Foto: Tips)

Rurasmus ist ein „Auf's-Land-Semester“, bei dem sich Studierende verschiedenen Themen in ländlichen Gebieten widmen. Raumplanungsstudentin Lena Keresztes aus Wien hat sich während ihrer Zeit im Bezirk Grieskirchen mit dem Thema Leerstandsmanagement in der gesamten Region Mostlandl Hausruck beschäftigt. Nach ihren Recherchen hat sie sich für ihre Master-Arbeit für das Thema „Leerstandspioniere“ entschieden und sich auf Projekte konzentriert, die bereits erfolgreich Leerstände wiederbelebt haben.

Architektur-Studentin Sandra Frank aus Thüringen hat ihr Rurasmus-Semester in Taufkirchen an der Trattnach verbracht und dabei Möglichkeiten für eine Neugestaltung des Kirchenplatzes untersucht. Mithilfe der Taufkirchner Bürger hat sie eine Entwurfsplanung erstellt, wie der Platz im Ortszentrum zukünftig aussehen könnte.

Raumplanungsstudentin Charlotte vom Kolke aus Deutschland hat sich für ihre Master-Arbeit mit der Dorfentwicklung von Michaelnbach beschäftigt. Dabei hat sie sich die bisherige Innenentwicklung mit Bürgerbeteiligung angesehen und daraus Schlüsse gezogen, wie Dorfentwicklung funktionieren kann. In ihrer Master-Arbeit versucht sie, aus den Erfahrungen in Michaelnbach Empfehlungen für die Innenentwicklung anderer Gemeinde aufzustellen.


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