Die Franz-Josefs-Bahn, die schon 1871 Wien mit Gmünd und Prag verband, ist auch heute noch DIE öffentliche Verkehrsanbindung ins Waldviertel, vor allem für Pendlerinnen und Pendler. Deshalb forderten Werner Groiß und Konrad Antoni im parlamentarischen Verkehrsausschuss in die Franz-Josefs-Bahn für eine bessere Anbindungen sowie eine höhere Taktung zu investieren und sich seitens des Bundes, des Landes sowie der ÖBB mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Im Auftrag des Landes NÖ wurde eine Studie erstellt welche die Franz-Josefs-Bahn zwischen Wien und Gmünd modernisiert und teilweise begradigt sowie die Weiterfahrt bis Budweis ermöglicht.
Die Waldviertler Abgeordneten Groiß und Antoni baten BM Leichtfried um seine Sicht. BM Leichtfried versprach die Ergebnisse der Studie eingehend zu prüfen und rasch Gespräche mit dem Land Niederösterreich aufzunehmen. Ziel ist es die Region Waldviertel als Zukunftsregion neu zu positionieren.
Sowohl für die Weiterentwicklung des Waldviertels als auch für die Lebensqualität der Bevölkerung ist die Verkehrsinfrastruktur von ganz zentraler Bedeutung. NR Werner Groiß ist vor allem wichtig, dass für die Pendler aus dem Waldviertel rasch Verbesserungen spürbar werden.
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