Landesweite Weiterbildung für Flughelfer der Feuerwehren in Rosenau
ROSENAU AM HENGSTPASS. Die jährliche Flughelfer-Weiterbildung der OÖ. Stützpunkte der Feuerwehren fand heuer in Rosenau statt.
Unterstützt durch die Gemeinde Rosenau, der FF Rosenau sowie der FF Windischgarsten wurden durch die OÖ. Landesfeuerwehrschule mit Schulleiter Hubert Schaumberger und seinem Team optimale Voraussetzungen für einen reibungslosen Übungsablauf geschaffen. Beteiligte Organisationen waren die ansässigen Feuerwehren Rosenau am Hengstpass und Windischgarsten sowie die Flughelfer aller Waldbrandbekämpfungsstützpunkte aus Oberösterreich. Weiters nahmen Einsatzkräfte des Bundesheeres, des Innenministeriums, der Polizei, der Bergrettung sowie Ausbildner der Landesfeuerwehrschule an der Weiterbildung teil.
Waldbrandbekämpfung geübt
Bei bestem Wetter konnte der Einsatzablauf „Waldbrandbekämpfung mit Hubschrauberunterstützung“ geübt werden. Unterstützt wurde diese Übung von zwei „Agusta Bell 212“ und einer „Alouette III“ des Bundesheers sowie dem „Eurocopter EC135 P2+“ des Innenministeriums. In diesem Rahmen fand auch die praktische Prüfung für 16 angehende Flughelfer statt. Der Übungszweck konnte durch sehr gewissenhafte Vorbereitungen bestens erfüllt werden.
„Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde Rosenau, den Feuerwehren Rosenau und Windischgarsten sowie dem Flughelferstützpunkt Windischgarsten für die hervorragende Vorbereitung dieser Ausbildungsveranstaltung“, bedankt sich Hubert Schaumberger.
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