Elisabethsee, Gleinkersee und Stausee eignen sich ausgezeichnet zum Baden
BEZIRK KIRCHDORF. Die aktuelle Hitzewelle lädt zum Sprung ins kühle Nass ein. Dafür bieten der Elisabethsee in Klaus, der Gleinkersee in Spital am Pyhrn und der Stausee Klaus eine hervorragende Qualität. Das zeigte ein Test aller oberösterreichischen Badestellen an 83 Standorten.
Im Zuge der Badegewässeruntersuchung des Landes Oberösterreich (Gewässerschutz) werden seit 1997 die meist frequentierten Badestellen im Bundesland auf ihre bakteriologische Qualität nach EU-Norm überprüft. Die Einstufung der Badewasserqualität erfolgt in den Kategorien „ausgezeichnet“, „gut“, „ausreichend“ und „mangelhaft“. Die geprüften Badegewässer des Bezirkes Kirchdorf – der Elisabeth-see in St. Pankraz, der Gleinkersee in Spital am Pyhrn sowie der Stausee Klaus – weisen eine ausgezeichnete Wasserqualität bezüglich der bakteriologischen Belastung auf.
Oberösterreich liegt bei Vergleich an Europaspitze
Der Qualitätsvergleich mit Badegewässern in Deutschland und dem europaweiten Durchschnitt zeigt außerdem klar, dass oberösterreichische Gewässer an der Europaspitze liegen. Fast alle oö. Badestellen (96 Prozent) haben aus bakteriologischer Sicht ausgezeichnete Badequalität, das Mittel aller EU-Länder liegt hier bei nur 78 Prozent. Dem Badespaß steht somit nichts mehr im Weg, also ab ins kühle Nass!
Alle Daten online in der Datenbank der AGES unter www.ages.at/themen/umwelt/wasser/badegewaesser
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