Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Werkzeugbauer aus dem Bezirk Kirchdorf beraten über Zukunftsstrategien

Online Redaktion, 14.11.2019 08:01

BEZIRK KIRCHDORF. Das Kremstal ist die Heimat von zahlreichen Werkzeugbauunternehmen. Diese trafen sich im Tiz Kirchdorf, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren.

Einen Einblick in die geänderten Rahmenbedingungen für die Werkzeugmacher gab Christoph Ebbecke vom Werkzeugmaschinenlabor WZL der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH).

Zunehmende Herausforderungen für Firmen

Ebbecke sprach etwa vom wachsenden Druck, dem die Unternehmen ausgesetzt sind. Bei knappen Lieferzeiten gilt es dennoch, höchste Qualität zu garantieren. Zudem steige stetig der Kostendruck der Firmen.

Kooperationen und Netzwerke als Lösungen

Als Lösungsansätze nennt Ebbecke den Aufbau von Kooperationen und internationalen Netzwerken sowie den forcierten Einsatz der Digitalisierung. Im Bereich der Kooperationen sind die Unternehmen im Bezirk bereits gut aufgestellt, wie die Technologiegruppe Kremstal berichtet. Das Zentrum unterstützt ebenso wie das Technologiezentrum und das Kunststoff-Cluster (KC) die Firmen beim Aufbau weiterer Allianzen. Auch die lokalen Werkzeugbauer kamen zu Wort. Rene Haidlmair: „Es ist absolut beeindruckend, wie stark unsere Region im Werkzeugbau aufgestelllt ist – das müssen wir nutzen.“


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden