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Reinhard Perner kandidiert für die Bürgerliste bei der Bürgermeisterwahl in Vorderstoder

Susanne Winter, MA, 10.08.2021 14:50

VORDERSTODER. Die unabhängige Bürgerliste BERGauf in Vorderstoder hat sich neu aufgestellt und schickt Reinhard Perner ins Rennen um das Bürgermeisteramt.

Bürgermeisterkandidat Reinhard Perner (BERGauf) (Foto: David Wallmann)
Bürgermeisterkandidat Reinhard Perner (BERGauf) (Foto: David Wallmann)

„Vorderstoder ist ein Dorf mit Zukunft – eine Schigebietserweiterung braucht es dazu sicher nicht. Die Menschen in Vorderstoder haben eine starke Bindung zum Ort und in der Vergangenheit wurden gute Projekte umgesetzt, in dem man gemeinsam eine passende Lösung für Vorderstoder entwickelt und dann an einem Strang gezogen hat. Seit Investoren Vorderstoder als mögliches Investment entdeckt haben, scheint das alles vergessen. Die Zukunft von Vorderstoder wird bewusst schlecht geredet, eine typische politische Strategie – zuerst schafft man künstlich ein Problem, um dann auf einfache Weise Lösungen anzubieten und als Retter dazustehen“, sagt Reinhard Perner. Er ist Landwirt und hat zwei Kinder sowie zwei Enkelkinder.

„Viele offene Projekte, die es gemeinsam umzusetzen gilt“

„Mir ist es ein großes Anliegen, dass wir nicht im Warten auf Investorenprojekte verharren. Es gibt viele offene Projekte, die es gemeinsam umzusetzen gilt. Dazu wäre es allerdings sehr wichtig, dass alle Gemeinderäte das Gemeinwohl im Blick haben, damit nicht nur eine Handvoll Vorderstoderer profitiert. Wir von der Bürgerliste werden von unseren politischen Mitbewerbern sehr gerne als Verhinderer dargestellt – in Bezug auf die Schianbindung wollen wir das auch sein. Aber ansonsten haben wir sicher bewiesen, dass wir uns ohne parteipolitischen Druck sachlich und umfassend informiert für Vorderstoder einsetzen und ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung haben“, so der 49-jährige Bürgermeisterkandidat.

Die weiteren Kandidaten der Bürgerliste BERGauf sind Thomas Raberger, Christine Zauner, Erika Seyr, Hermann Eckhart, Sonja Hackl, Iris Knittl‐Frank, Ingrid Tossmann und Katharina Berger.


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