Clam-Stars bekommen Unterstützung von Ina Regen, Sergeant Steel und The Darkness

Markus Hochgatterer, 13.02.2018 09:21

BURG CLAM. In Bezug auf das Line Up für den Clam Live-Konzertsommer gibt es wieder News.

1 / 2 Senkrechtstarterin Ina Regen feiert heuer ihr Clam-Debut. Foto: Andre Karsai

So konnte die britische Rockband The Darkness für den Termin am 30. Juni mit den Hollywood Vampires verpflichtet werden, als Opener werden Sergeant Steel aus Linz spielen.

Geballte Ladung Rock aus der Stahlstadt sowie aus England

Die Hardrock Band Sergeant Steel wurde 2007 in Oberösterreich gegründet. Die Gruppe hat bisher drei Langspielplatten weltweit veröffentlicht: Lovers & Maniacs (2010), Men On A Mission (2013) und Riders Of The Worm (2015). Sergeant Steel waren 2013 Supportband für Deep Purple auf Burg Clam. Zweimal durfte man für The Sweet einen Konzertabend in Wien eröffnen. Weiters veröffentlichte die Gruppe die offizielle Vereinshymne der österreichischen Erstliga-Eishockeymannschaft EHC Black Wings Linz. Diese entstand in Kooperation mit den legendären Abbey Road Studios in London. Bevor am 30. Juni dann Johnny Depp & Co. zu ihren Instrumenten greifen gibt es noch feinen Rock „Made in England“ zu hören. The Darkness wurde im Jahr 2000 gegründet und drei Jahre später mit ihrem Debütalbum Permission to Land bekannt. Die Briten werden auf der Meierhofwiese eine Mischung aus Hard Rock und Glam Rock bieten.

Senkrechtstarterin aus Oberösterreich feiert Clam-Premiere

Support aus Oberösterreich gibt es auch für James Blunt. Vor dem Briten tritt am 27. Juli Senkrechtstarterin Ina Regen auf. Mit der im Dialekt gesungenen und von ihr zusammen mit Florian Cojocaru komponierten Ballade „Wie a Kind“ hielt sie im Dezember 2017 Einzug in die österreichischen Singlecharts. Im Rahmen der ORF-Sendung Österreich rockt den Song Contest, dem österreichischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2012, lernte Ina Regen Conchita Wurst kennen, für die sie den Backgroundgesang übernahm. Zusammen veröffentlichten beide im Dezember 2017 eine Coverversion von Heast as net von Hubert von Goisern.