Zweiter Tag der Sicherheit in Kematen an der Krems
KEMATEN. Die Gemeinde Kematen an der Krems organisierte für den 3. Oktober den zweiten Tag der Sicherheit. Bei bestem Wetter präsentierten zahlreiche Einsatzorganisationen zeigten vor Hunderten Besuchern ihr Können, berichtet der Projektverantwortliche Gemeinderat Christian Deutinger (FPÖ).
Unter den interessierten Gästen waren unter anderem auch Landesrat Elmar Podgorschek (FPÖ), FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr, Nationalratsabgeordneter Philipp Schrangl (FPÖ), ÖVP-Sicherheitssprecher Landtagsabgeordneter Wolfgang Stanek, der frisch gebackene Kommandant des Kommandos Luftunterstützung Oberst Wolfgang Wagner und der Linzer Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer.
Organisator sehr zufrieden
„Publikumsmagnet unserer Veranstaltungen war zweifelsohne der Bundesheer-Hubschrauber AB-212 sowie die Vorführungen von Polizei, Justizwache und Feuerwehr. Großer Andrang herrschte auch bei der Kinderpolizei und beim Überschlagsimulator des ÖAMTC. Es war ein toller Tag mit vielen glücklichen Gesichtern. Das motiviert mich, in zwei Jahren wieder einen Tag der Sicherheit auf die Beine zu stellen. Der Dank gilt vor allem den teilnehmenden Organisationen und den Mitarbeitern des Gemeindeamts“, sagt Christian Deutinger.
Lob für Blaulichtorganisationen
„Die Blaulichtorganisationen wie Rettung, Polizei und Feuerwehr sowie das Bundesheer und der Zivilschutzverband tragen wesentlich zu unserer Sicherheit bei. Die ausgezeichnete Qualität der geleisteten Arbeit konnte man bei den diversen Vorführungen am Tag der Sicherheit in Kematen sehen. Danke an die vielen Ehrenamtlichen, die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 oder 366 Tag im Jahr ihre Freizeit zum Wohle Anderer einbringen“, sagt Bürgermeister Markus Stadlbauer (ÖVP).
„Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ziel der Veranstaltung ist es, den Menschen Tipps zu geben, wie man vermeiden kann, selbst Opfer von Straftaten oder Unfällen im Straßenverkehr oder Haushalt zu werden. Vor allem die Kinder waren begeistert von den vielen Stationen und Vorführungen und hatten großen Spaß“, resümiert Deutinger und freut sich bereits auf den dritten Tag der Sicherheit in zwei Jahren.
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