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„Bilder einer Ausstellung“: Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus bietet Einblick in Kunst aus Oberösterreich

Karin Seyringer, 15.11.2017 15:39

LINZ. Noch bis Anfang Dezember sind im Bildungshaus St. Magdalena in Linz Werke von 21 österreichischen Künstlern – von A wie Christian Ludwig Attersee über Manfred Hebenstreit, Maria Moser, Lena Göbel, Fritz Fröhlich, Peter Kubovsky bis Z wie Othmar Zechyr und vielen mehr – zu sehen. Die Ausstellung unter dem Titel „Bilder einer Ausstellung“ wird vom Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus veranstaltet und wurde von Landeshauptmann Thomas Stelzer eröffnet.

  1 / 2   Landtagsabgeordneter Wolfgang Hattmannsdorfer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Kurator Paul Lehner, Obfrau Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal sowie der Präsident Kulturverein´s Heinrich-Gleißner-Haus Josef Pühringer (v. l.) bei der Eröffnung. Foto: SKLEDAR Wilfried/cityfoto

Die Präsentation bietet einen spannenden Einblick in die Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten von oberösterreichischen Künstlerpersönlichkeiten und künstlerischen Organisationen. Die beispielhaften Arbeiten können sehr viele, mit konkreten Menschen verbundene Geschichten erzählen. Viele der Künstler haben bereits Preise erhalten, zum Beispiel den Landeskulturpreis, Talentförderungsprämien des Landes OÖ, den Alfred Kubin-Preis oder den Heinrich-Gleißner-Kulturpreis.

Eröffnung mit zahlreichen Ehrengästen

Die Ausstellung unter dem Titel „Bilder einer Ausstellung“ wird vom Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus veranstaltet und wurde von Landeshauptmann  Thomas Stelzer eröffnet. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage mit Stücken aus dem Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, gespielt von einem Studenten der Anton-Bruckner-Privatuniversität, dem Slowenen Tomaz Hostnik – ein Ohrenschmaus der Sonderklasse. Ebenfalls zu Gast waren Landtagsabgeordneter Wolfgang Hattmannsdorfer, Ausstellungskurator Paul Lehner, die Obfrau des Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal sowie der Präsident des Kulturvereins Josef Pühringer.

Kunst fördern

Der Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus wurde 1984 mit dem Ziel gegründet, durch kulturelle Aktivitäten die Erinnerung an den großen oberösterreichischen Kulturpolitiker und Landeshauptmann Heinrich Gleißner wach zu halten. Ganz im Sinne der politischen Leitlinien von Heinrich Gleißner will der Kulturverein Kunst, sowie Künstler fördern und ein Forum für Meinungsaustausch sein.

„Who is Who“

Der Erlös dieser Ausstellung wird zur Förderung junger Künstler verwendet. „Mit dieser Ausstellung präsentieren wir das „Who is Who“ der österreichischen Malerei und Grafik und zeigen, was unser Kulturland zu bieten hat,“ ist Obfrau Elisabeth Manhal stolz auf die vielfältigen Werke.


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