Heinrich-Gleißner-Preis geht an Künstlerin Therese Eisenmann
LINZ/NEUMARKT. Der Heinrich-Gleißner-Preis geht dieses Jahr an Künstlerin Therese Eisenmann. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wurde 2018 in der Kategorie „Bildende Kunst“ vergeben.
Die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin Therese Eisenmann lebt und arbeitet in Neumarkt im Mühlkreis. 1977 hat sie ihr Diplom an der Hochschule für Gestaltung in Linz abgeschlossen und arbeitet seither als freischaffende Künstlerin. In ihren Werken zeigt sich die starke Beziehung zur Natur, zu Naturphänomenen, zum Thema Wasser, aber auch den Themenkomplexen Frau/Frauenleben, Bewegung und Tiere.
Förderpreis für Brandstätter
Für den mit 2.000 Euro dotierten Förderpreis wurde von Eisenmann Künstlerin Anna Maria Brandstätter vorgeschlagen. Die Preise werden am 14. Jänner von Landeshauptmann Thomas Stelzer gemeinsam mit dem Präsidenten des Kulturvereines, Landeshauptmann a.D. Josef Pühringer, und der Obfrau, Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal, in Linz überreicht.
Seit 1985 zeichnet der Kulturverein „Heinrich-Gleißner-Haus“ jährlich eine bedeutende Persönlichkeit des oberösterreichischen Kulturlebens aus.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden