Glimmer liefern feine Klänge aus Linz
LINZ. In zwei Jahren Produktion hat die Linzer Band „Glimmer“ die elf Songs ihres Debütalbums „A finite pool of sorries“ produziert, das am 20. März das Licht der Musikwelt erblickte.
Wer bei „Glimmer“ an den Glam-Rock der 70er-Jahre denkt, wird angenehm enttäuscht: Die Band, die aus Susi Seyfert, Bernhard Riegler und Martin Lenzelbauer besteht, übt sich nicht in äußerem Glamour und Popanz, sondern schlägt in ihren Kompositionen leisere, aber umso eindringlichere Töne an.
Der Post Electric Songwriter Pop ist angelehnt an die Epigonen des Indie-Pop der letzten zehn Jahre wie Bright Eyes, Taylor Swift oder The National. Es gibt noch heimische Bands, die nicht nach Wanda oder Bilderbuch klingen. Gut so.
Das Album „A finite pool of sorries“ ist auf allen bekannten Streaming-Plattformen erhältlich.
HIER gehts zur Website der Band
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