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Anita Moser ist Botschafterin für Herzkinder Österreich

Nora Heindl, 27.01.2025 17:48

LINZ. Unternehmerin, Mentorin und vielfache Preisträgerin Anita Moser aus Linz vertritt die Herzkinder Österreich als neue Botschafterin. Sie ist selbst Betroffene.

Anita Moser ist Botschafter für Herzkinder Österreich (Foto: Herzkinder Österreich)
Anita Moser ist Botschafter für Herzkinder Österreich (Foto: Herzkinder Österreich)

„Selbst als betroffenes, mittlerweile erwachsenes Herzkind, ist es mir ein großes Anliegen, für andere Betroffene eine Mutmacherin zu sein. Ich möchte zeigen, dass trotz Herzfehler, einer Herz-OP und langem Genesungsweg, so vieles im Leben möglich ist“, sagt Anita Moser, die sich 2004 selbst einer schweren Herzoperation unterziehen musste. „Als Influencerin und Person des öffentlichen Lebens verfüge ich über große Reichweiten. Ich kann diese für meine neue Tätigkeit sinnvoll nutzen, um in der Öffentlichkeit die nötige Aufmerksamkeit und Unterstützungsbereitschaft für dieses wichtige Thema zu schaffen“, freut sich Moser auf ihren neuen Wirkungsbereich.

Anita Moser ist Unternehmensberaterin, Gründerin von zwei IT-Unternehmen, Kochbuch-Autorin, Social Media-Expertin, Testimonial für Lebensmittel, Küchen, Brillen und Sportbekleidung, Markeninhaberin von „Private Taste by Anita“, Initiatorin der Hofladen-Map und Mentorin. Ihr Wirken wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt: Woman Award, Pionierinnen, Wirtschaftspreis, Innovation Award, zweifache Preisträgerin des Ineos (vorbildlicher Lehrbetrieb), Linzer Unternehmerin des Monats Februar 2014, Mutmacherin (Verein Frauen im Trend) und Gewinnerin des Digitalos in der Kategorie Digitale Persönlichkeit 2021.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass wir Anita Moser als neue Botschafterin der Herzkinder Österreich gewinnen konnten“, sagt Michaela Altendorfer, Präsidentin und Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins Herzkinder Österreich. „Anita ist eine Kämpferin, die trotz all ihrer Erfolge bescheiden geblieben ist – und für die Gesundheit das höchste Gut bedeutet“, so Altendorfer abschließend.


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