Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Wenn die Katze mal wieder an der Tapete kratzt – Der Kratzbaum schafft Abhilfe

Leserartikel Online Redaktion, 22.06.2016 09:14

Vermutlich kennt dies jeder Katzenbesitzer: Der Stubentiger kratzt mit seinen scharfen Krallen mal wieder an der Tapete, am Teppich oder noch viel schlimmer: am neuen Sofa. Fluchen, schimpfen, Essensverbot. Nichts hilft. Besonders beim Letzteren sollte man meinen dass dies bei den meisten Schleckermäulern helfen sollte. Aber nein. Das Tier kratzt munter weiter, als sei nichts gewesen.

Die Instinkte sind Schuld

Keine Sorge, hier geliebter Stubentiger kratzt nicht am Mobiliar um Sie zu ärgern. Vielmehr sorgt der angeborene Instinkt für das Kratzen am heimischen Inventar. Einerseits schärft sich die Fellnase so die Krallen, andererseits dient das Kratzen der Krallenpflege. Denn dadurch lösen sich alte Krallenhülsen und helfen so der Erneuerung des Kratzwerkzeugs.

Was hilft gegen das Kratzen am Sofa und Co.?

Wie wir nun wissen, dient das Kratzen der Krallenpflege und Schärfung, ist instinktiv und somit nicht vermeidbar. Eine Katze muss und soll kratzen. Aber bitte nicht an der Tapete.

Damit der Stubentiger sich nicht an den eigenen vier Wänden „vergreift“, ist es wichtig eine Alternative zu schaffen. Dies kann ein Kratzbaum, eine Kratztonne oder eine spezielle Kratzmatte sein. Besonders Wohnungskatzen sollte man einen Kratzbaum zur Verfügung stellen. Denn anders als bei Freigängern fehlt den Hauskatzen die Möglichkeit zur Krallenpflege in der freien Natur.

Egal was, Hauptsache dem Tier wird eine Kratzmöglichkeit angeboten.

Neben diesem ganzen Kratzequipment bieten Kratzbäume das beste „Rundumpaket“. Denn hier findet das Tier nicht nur eine tolle Möglichkeit zum Kratzen, sondern auch einen Rückzugs- und Kuschelort. Die meisten Kratzbäume kommen nämlich mit richtig bequemen Kuschelhöhlen daher. Auch erhöhte Aussichtsplattformen gehören meist zum Standard. So kann der Stubentiger das Geschehen von oben aus beobachten und sich einbringen, wenn es nötig ist. Zum Beispiel zur Essenszeit.

Das sollten Sie beim Kratzbaum beachten

Kratzbäume gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ob als Naturkratzbaum, als Wandkratzbaum oder als deckenhoher Kratzbaum. Entscheidend sind der verfügbare Platz und natürlich der eigene Geldbeutel. Denn Kratzbäume gibt es in einfachster Ausführung, bis hin zum Design-Kratzbaum. Da ist für Mensch und Katze fast alles dabei.

Auch der Standort des Kratzbaums ist von entscheidender Bedeutung. Katzen lieben es nämlich mitten im Geschehen zu sein und mögen die Nähe zu Frauchen und Herrchen. Daher sollte der Kratzbaum nicht im hintersten und dunkelsten Eck der Wohnung platziert werden, sondern vielmehr im Wohnzimmer. Dort wo sich die Tiere integriert fühlen und am Alltag der Menschen teilnehmen können.

Bitte berücksichtigen Sie beim Kauf auch das Alter Ihres Vierbeiners, gerade jungen Kätzchen oder Senioren sollte man keinen allzu hohen Kratzbaum vor die Pfoten stellen. Sowohl alt als auch jung hätten Schwierigkeiten mit dem Auf- und Abstieg.

Egal wie Sie sich beim Kratzbaum-Kauf entscheiden. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Tier eine Kratzmöglichkeit bieten und diese katzenfreundlich in den eigenen vier Wänden platzieren.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden

Antworten
Gastuser
Gastuser
20.07.2016 21:35

Großer Kratzbaum für die Katze

ich finde es wirklich ganz wichtig, dass man seinen katzen einen schönen großen katzenkratzbaum anbietet, damit diese zum einen gut ihre krallen wetzen können und unsere schlafen auch gerne erhöht und haben von oben den überblick. einen kratzbaum sollte man wirklich nicht unterschätzen. http://katzenkratzbaum.biz/kratzbaum-banana-leaf