In einem Haushalt mit Kindern sind die Stromkosten nicht zu unterschätzen. Passen die Eltern nicht auf und haben ein Auge auf das Verhalten der Kinder, kann sich dies in einer Nachzahlung bemerkbar machen, die es in sich hat. Doch es gibt im Familienhaushalt zahlreiche Punkte, an denen Eltern und Kinder ansetzen können, um leicht Strom zu sparen. Mit dem gesparten Geld ist dann ein gemeinsamer Besuch in der Eisdiele möglich.
Den aktuellen Vertrag überprüfen
Um Strom zu sparen, ist es oft notwendig, zum einen das Verhalten zu ändern, zum anderen bietet es sich häufig an, auf moderne Geräte mit einem niedrigeren Stromverbrauch umzusteigen.
Ein wichtiger Punkt ist außerdem, den aktuellen Vertrag beim Stromanbieter zu überprüfen. Häufig lohnt sich ein Vergleich mit anderen Anbietern, wodurch sich bereits Geld sparen lässt.
Vor allem mit Kindern im Haus legen viele Eltern Wert darauf, die Natur zu schonen, damit auch die folgenden Generationen hier ein gutes Leben haben. In diesem Fall bietet es sich an, auf Ökostrom umzusteigen, der heutzutage kein Vermögen mehr kostet, sondern bereits zu fairen Preisen erhältlich ist.
Um den Worten Taten folgen zu lassen, gibt es nach einem Wechsel auf einen neuen Anbieter verschiedene Möglichkeiten, um noch mehr Strom und Geld zu sparen.
Stromfresser Nr. 1: die Waschmaschine
In einem Haushalt mit mehreren Kindern ist es keine Seltenheit, das täglich die Waschmaschine läuft. Bei diesem Punkt gibt es gleich drei Stromspartipps:
Wie alt ist die Waschmaschine? Ist die Waschmaschine in die Jahre gekommen, lohnt es sich, auf ein neues energiesparendes Modell umzusteigen. Die Ausgaben für die neue Waschmaschine haben sich durch die Stromersparnis schon bald amortisiert.
Jede Waschmaschine hat eine vorgegebene Füllmenge. In der Bedienungsanleitung ist für die einzelnen Programme angegeben, wie voll die Trommel sein sollte, damit die Maschine ideal arbeiten kann. Es ist ratsam, sich an diese Vorgaben zu halten, um Wasser sowie Strom zu sparen, aber auch um einen vorzeitigen Verschleiß des Gerätes zu verhindern.
Es ist nicht notwendig, den Großteil der Wäsche bei 60 Grad zu waschen. Häufig lässt sich mit einem guten Waschmittel und 30 Grad die gleiche Wirkung erreichen – und durch die niedrigere Temperatur Strom sparen
Hoher Stromverbrauch beim Kühlschrank
Genauso wie die Waschmaschine kann der Kühlschrank ein wahrer Stromfresser sein.
Auch hier ist es häufig sinnvoll, auf ein neues Gerät umzusteigen, das sich durch seinen geringen Verbrauch auszeichnet.
Hatte der Nachwuchs Lust auf Spaghetti Bolognese, aber zur Essenszeit ist ihm der Appetit vergangen? Die warmen Reste sollten erst außerhalb des Kühlschranks abkühlen. Werden sie warm hineingestellt, muss der Kühlschrank vermehrt arbeiten, um die eingestellte Temperatur beizubehalten.
Ein ähnliches Phänomen tritt auf, wenn der Kühlschrank direkt am Herd und Ofen steht. Durch die abstrahlende Hitze erwärmt sich der kalte Innenraum – der Kühlschrank arbeitet dann auf Hochtouren dagegen und verbraucht mehr Energie.
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