LINZ/OEDT. Den bereits dritten Meistertitel in Serie nimmt Askö Oedt in der am Freitag beginnenden Punktejagd der LT1 Oberösterreich-Liga ins Visier.
„Das Ziel ist bei uns immer der Titelgewinn. Dass wir in der Favoritenrolle sind, ist in Ordnung. Wie in den letzten Jahren wird es aber keine einfache Sache“, formulierte Cheftrainer Herbert Panholzer gut eine Woche vor der Auftaktpartie in Perg – um wenig später Geschichte zu sein. „Nach intensivem Austausch zwischen der sportlichen Führung und Panholzer entschieden sich beide Seiten, die Zusammenarbeit einvernehmlich zu beenden“, steht auf der Askö-Website zu lesen.
Unter der sportlichen Verantwortung des 55-Jährigen holte Oedt in der höchsten Spielklasse Oberösterreichs zwei Meistertitel in Folge und gewann am 31. Mai 2018 mit einem 4:0-Sieg gegen WSC Hertha den Baunti Landescup.
Als Interimstrainer bestellten die Klubverantwortlichen Nenad Jovanovic.
Konzentration und Qualität
Union Edelweiß eröffnet die neue Spielzeit in St. Valentin. „Wir wollen defensiv kompakt agieren und wenig zulassen. In der Offensive wollen wir effektiver werden und den letzten Pass mit höherer Konzentration und Qualität spielen“, fordert Chefcoach Andreas Gahleitner.
Auftakt im Mühlviertel
Mit den Neuzugängen Edin Hodzic von der SPG St. Marienkirchen/Wallern, Ewald Huber (St. Florian), Jakob Winkler (Edelweiß) und Fabian Bichler (St. Peter/Au) geht Askö Donau in die neue Spielzeit. Erster Gegner ist auswärts St. Martin/M.
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