LINZ. Mit einem 3:1-Erfolg nach Rückstand beim österreichischen Rekordmeister Sokol/Post starteten die Volleyball-Bundesligadamen von Askö Linz-Steg in das neue Jahr. Mit dem 13. Saisonsieg baute die Formation von Roland Schwab den Vorsprung auf den Tabellendritten auf sieben Zähler aus.
„Es war das erwartete Spitzenspiel. Noch nie habe ich so viele Fans in der Wiener Posthalle gesehen. Sie erlebten eine packende Partie auf sehr hohem Niveau“, schwärmt der Linzer Erfolgscoach. Und wie steckte sein Team den Satzrückstand weg? „Nach eher verhaltenem Start spielten wir unsere Stärken aus und hatten noch Reserven, als die Gastgeberinnen ins Wanken gerieten.“
Tabellenzweiter rückt an
Echten Schlagercharakter hat auch die zweite Meisterschaftspartie im neuen Jahr. Nach einer kurzen Erholungsphase bereiten wir uns gewissenhaft vor“, verspricht Schwab vor dem Heimduell mit dem Tabellenzweiten UVC Holding Graz kommenden Sonntag ab 17 Uhr im Georg von Peuerbach-Gymnasium. Nachsatz: „Mit einem nächsten Sieg haben wir die große Chance, die Steirerinnen auf sechs Punkte zu distanzieren. Damit kämen wir der Halbfinalqualifikation einen großen Schritt näher.“
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