Linzer Hafenviertel: "Projekt Neuland“ läuft auf Hochtouren
LINZ. Auf Hochtouren laufen die Planungen und Arbeiten zum „Projekt Neuland“. Mit dem Projekt entwickelt sich das gesamte Hafenviertel in den kommenden Jahren zu einem lebendigen, urbanen Treffpunkt von Öffentlichkeit und Freizeit sowie Gewerbe und Industrie.
Phase eins des Projekts läuft seit dem Umbau der ehemaligen Obst- und Gemüsehalle (Lagerhaus II-7) an der Regensburger Straße 3. Schon im Sommer wird das neue, zeitgemäße Bürogebäude seiner Bestimmung übergeben. Das neue Haus beherbergt künftig unter anderem die Hafendirektion, die Schifffahrtsaufsicht sowie verschiedene Unternehmen.
Tiefgarage und mehr
Nun folgt der Start des nächsten Teilprojekts von „Projekt Neuland“: die Errichtung einer Tiefgarage mit angeschlossener Hochgarage sowie des neuen Ingates. Derzeit werden auch die Planungen zur Errichtung der neuen Speziallagerhalle auf der Verlandungsfläche im Hafenbecken 2 vorangetrieben.
Parallel wird gemeinsam mit den ÖBB intensiv an den Detailplanungen für die Modernisierung und Erweiterung des „Linz Verschiebebahnhof Stadthafen“ gearbeitet. Geplant ist auch die Errichtung eines Hochwasserschutzes bei der Einfahrt in den Handelshafen.
Die Linz AG plant für Arbeiten im Zuge des „Projektes Neuland“ im Jahr 2018 Investitionen von 18 Millionen Euro.
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