Versicherungs-Tipp: Was bei einem Unfall auf der Skipiste zu tun ist
LINZ. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit passierten 2015 alleine in Oberösterreich über 3.000 Ski- und Snowboardunfälle. Obwohl Skifahren und Snowboarden eine erhebliche Verletzungsgefahr bergen, informieren sich nur wenige über die Kosten, die ein Unfall verursachen könnte.
Knochenbrüche sind gerade beim Wintersport häufig. Sie passieren aufgrund der hohen Geschwindigkeit und werden meist selbst verschuldet. „Eine entsprechende Zusatzversicherung kann vor vielen finanziellen Folgen schützen“, erklärt Martin Kirchmayr, Obmann der oö. Versicherungsagenten. Bergungen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nur begrenzt übernommen. Muss ein Hubschrauber zur Bergung gerufen werden, so wird es schnell teuer und bei einer nicht ausreichenden Versicherung entsteht schnell ein hoher finanzieller Aufwand für den Verletzten.
Wintersportler sollten sich daher informieren, welche Leistungen in der Unfallversicherung tatsächlich enthalten sind und eventuell noch miteingeschlossen werden sollten. Damit der Pistenspaß nicht zu kurz kommt und in vollen Zügen genossen werden kann, nimmt man am besten Kontakt zum oö. Versicherungsagenten des Vertrauens auf. Die oö. Versicherungsagenten wünschen eine unfallfreie Ski- und Snowboardsaison 2019/2020.
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