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AK-Rechtsschutz: Corona-Kurzarbeit nicht mehr unter Top-Themen

Online Redaktion, 30.03.2022 17:52

OÖ/LINZ. Über 300.000 Fälle hat die AK-Rechtsberatung 2021 bearbeitet - die meisten im Bereich Arbeits- und Sozialrecht.

Symbolfoto (Foto: Wodicka)
Symbolfoto (Foto: Wodicka)

316.040 Anfragen haben die Experten der AK Oberösterreich in ihrer Zentrale in Linz und in den 14 Bezirksstellen im Jahr 2021 bearbeitet. Und sie haben fast 90 Millionen Euro für die Mitglieder erkämpft. Das zweite Corona-Jahr hat die Arbeitnehmer vor besondere Herausforderungen gestellt, die sich auch in den Beratungen in der AK Oberösterreich niedergeschlagen haben. Die meisten Anfragen gab es auch 2021 zum Arbeits- und Sozialrecht und hier insbesondere zum Entgelt, zu den Pensionen und zur Auflösung von Dienstverhältnissen. Rund 60 Prozent aller Anfragen beim AK-Rechtsschutz betrafen diese drei Themen. Weitere wichtige Themen waren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe, Mutterschaft/Karenz/Wochengeld, Altersteilzeit und Pflegegeld. Das Thema Corona-Kurzarbeit, das 2020 noch zu den wichtigsten in der AK-Rechtsberatungen zählte, schien 2021 nicht mehr unter den Top-Ten auf - auch wenn das Thema Corona nach wie vor für viele Fragen sorgte.


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