
LINZ. Ob schon mit Kaufabsicht oder nur mal zum Schauen: Beim 51. Linzer Autofrühling am 18. und 19. März im Design Center kommen Autokäufer wieder voll auf ihre Rechnung.
199 Neuwagen im Gesamtwert von rund 11,5 Millionen Euro von 37 Automarken stehen zur Besichtigung bereit. Mit 15.990 Euro das günstige Exponat ist ein Fiat Panda, mit 235.000 Euro das teuerste ein Porsche 911. Die Hälfte aller Fahrzeuge sind vollelektrisch oder Hybride. Premieren feiern der Ineos Grenadier Station Wagon, Ford Bronco, Hyundai Ioniq 6, BMW XM, Citroën C4 X, Jeep Avenger, Toyota Corolla TS HSD und Lexus RX 450H. Insgesamt stehen 17 Händler zur professionellen Beratung bereit.
Informatives Rahmenprogramm
Informatives wird auch rund ums Autofahren geboten. So berät unter anderem der Club Mobil individuell im Bereich sicher Autofahren mit körperlichen Beeinträchtigungen, nach Erkrankung, Unfall und im Alter. Als größte Ladeinfrastrukturanbieterin Oberösterreichs bietet die Linz AG mit ihrem Strom-Mobil-Team einen kompetenten Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Aufladen von E-Autos. Ebenfalls beim Autofrühling vertreten ist das Linzer Unternehmen KEBA, das zu den Top-Herstellern intelligenter Ladestationen für Elektroautos zählt. Für Fragen rund um Elektromobilität, Autokauf etc. stehen den Besuchern auch die Technikexperten des ÖAMTC zur Verfügung; ebenso können die neuen Kindersitzmodelle getestet werden. Fixer Bestandteil des Autofrühlings ist auch wieder der Arbö OÖ, der heuer mit einem Glücksrad dabei ist.