LINZ/OÖ. Die Gemeinnützige Landeswohnungsgenossenschaft Lawog blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück: Das Gesamtbauvolumen mit 115,42 Millionen Euro entspricht der höchsten Bauleistung in der 70-jährigen Unternehmensgeschichte.
Insgesamt wurden 269 Wohnungen fertiggestellt (188 in Miete und 81 in Eigentum) und zusätzlich vier Betreuungsbauten (Zu- und Umbau KH Vöcklabruck, Neubau VS Engerwitzdorf, je ein Kindergarten und eine Krabbelstube in Perg und St. Marienkirchen).
Erstmals bilanziell wirksam wurde die unternehmensrechtliche Verschmelzung mit der OGW (Oberösterreichische Gemeinnützige Bau- und Wohngesellschaft), die die Lawog von der Energie AG übernommen hat. „Damit konnte die Bilanzsumme auf rund 801,4 Millionen Euro gesteigert werden“, so Vorstandsdirektor Frank Schneider.
561 Wohnungen in Bau
Im laufenden Geschäftsjahr sind 561 Wohnungen in Bau (515 Miete und 46 Eigentum). In das Bauprogramm 2023 wurden aktuell 124 Wohnungen neu aufgenommen.
Bei 252 Wohnungen werden im Jahr 2023 umfassende thermische Sanierungen gestartet. Bis zum Jahr 2026 sollen zudem alle mit Öl beheizten Lawog-Gebäude auf alternative Heizformen umgestellt werden.
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