Flughafen Linz laut Studie wirtschaftlicher Impulsgeber
LINZ/HÖRSCHING. Der Flughafen Linz ist ein wichtiger Impulsgeber für die Region. Dies belegt eine Studie des Uni-Professors Teodoro D. Cocca. Unter der Grundannahme, dass es die aktuell nicht mehr existente Frankfurt-Verbindung gibt, errechnete er eine gesamte direkte, indirekte und induzierte regionale Bruttowertschöpfung der am Flughafen Linz angesiedelten Betriebe mit flugnahen Dienstleistungen für das Jahr 2024 von geschätzten 129 Millionen Euro.
Alle am Flughafen Linz angesiedelten Betriebe mit flugnahen Dienstleistungen schaffen demnach Arbeit für schätzungsweise rund 2.234 Beschäftigte bzw. 1.713 Vollzeitäquivalente. Jede Vollzeitstelle sichert weitere 0,9 Vollzeitstellen in anderen Wirtschaftssektoren der Region.
Einnahmen für den Staat
Auch der Staat profitiert vom Flughafen. Die gesamten durch den Flughafen und allen dort angesiedelten Betrieben mit flugnahen Dienstleistungen generierten Steuereinnahmen betrugen für das Jahr 2024 geschätzte 51 Millionen Euro.
Förderung gerechtfertigt
Die Studie kommt zum Schluss, dass daher eine Förderung des Flughafen Linz durch die öffentliche Hand gerechtfertigt ist. Zur Erinnerung: Die Eigentümer Land Oberösterreich und Stadt Linz hatten dem Airport jeweils einen Zuschuss von vier Millionen Euro zugesagt, von dem ein Großteil bereits geflossen ist.
Weichenstellungen
Nun geht es um die Neu-Ausrichtung des in Turbulenzen befindlichen Flughafens.„Es sind bereits zentrale Schritte zur Stärkung und Weiterentwicklung des Flughafens im Laufen, darunter die Umsetzung der neuen Strategie, die Ausschreibung der Strecke Linz-Frankfurt zur Wiederaufnahme der Anbindung an das Drehkreuz Frankfurt und die Vorbereitung der Ausschreibung einer neuen Geschäftsführung“, erläutert Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP).
Abschaffung der Luftverkehrsabgabe gefordert
„Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Regionalflughäfen wurde ein einhelliger Schulterschluss der Bundesländer vollzogen: Im Rahmen der Konferenz der Tourismus-Landesräte haben die Länder die klare Forderung an den Bund erhoben, die Luftverkehrsabgabe abzuschaffen“, betont Landesrat Achleitner.
Österreich hat mit 12 Euro pro Person pro Abflug nach den Niederlanden und Deutschland die dritthöchste Luftverkehrsabgabe in Europa.
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02.12.2025 18:51
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Das ist ein reines Gefälligkeitsgutachten, man sollte diesem Polit-Knecht die Professur entziehen. Er rechnet für die o.ö. Landeskaiser, die für die Verluste verantwortlich sind, Dinge hinein die mit einer realistischen Wirtschaftlickeitstrechnung aber auch gar nichts zu tun haben. Was jetzt passiert: die Politik rettet ihren A....... und buttert weiter unser schönes Steuergeld in etwas hinein das aus der Zeit gefallen ist und die Existenzberechtigung verloren hat. Kiste zu, Affe tot. Der Landespolitik kommt der Aufrüstungswahn der Militaristen gerade recht um sich möglichst vor den anteiligrn Kosten für die notwendige Erneuerung der Rollbahn zu drücken. Welch widerlicher Filz! Das Wahlvolk merkt sich das! Übrigens, das Militär soll ihre fliegenden Krawallmacher-Jets irgendwo anders stationieren, nur nicht im dichtbesiedelten o.ö. Zentralraum. Gebt die 1938 eingezogenen Ackergrunde an die Landwirtschaft zurück.
02.12.2025 18:51
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Das ist ein reines Gefälligkeitsgutachten, man sollte diesem Polit-Knecht die Professur entziehen. Er rechnet für die o.ö. Landeskaiser, die für die Verluste verantwortlich sind, Dinge hinein die mit einer realistischen Wirtschaftlickeitstrechnung aber auch gar nichts zu tun haben. Was jetzt passiert: die Politik rettet ihren A....... und buttert weiter unser schönes Steuergeld in etwas hinein das aus der Zeit gefallen ist und die Existenzberechtigung verloren hat. Kiste zu, Affe tot. Der Landespolitik kommt der Aufrüstungswahn der Militaristen gerade recht um sich möglichst vor den anteiligrn Kosten für die notwendige Erneuerung der Rollbahn zu drücken. Welch widerlicher Filz! Das Wahlvolk merkt sich das! Übrigens, das Militär soll ihre fliegenden Krawallmacher-Jets irgendwo anders stationieren, nur nicht im dichtbesiedelten o.ö. Zentralraum. Gebt die 1938 eingezogenen Ackergrunde an die Landwirtschaft zurück.
02.12.2025 18:51
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Das ist ein reines Gefälligkeitsgutachten, man sollte diesem Polit-Knecht die Professur entziehen. Er rechnet für die o.ö. Landeskaiser, die für die Verluste verantwortlich sind, Dinge hinein die mit einer realistischen Wirtschaftlickeitstrechnung aber auch gar nichts zu tun haben. Was jetzt passiert: die Politik rettet ihren A....... und buttert weiter unser schönes Steuergeld in etwas hinein das aus der Zeit gefallen ist und die Existenzberechtigung verloren hat. Kiste zu, Affe tot. Der Landespolitik kommt der Aufrüstungswahn der Militaristen gerade recht um sich möglichst vor den anteiligrn Kosten für die notwendige Erneuerung der Rollbahn zu drücken. Welch widerlicher Filz! Das Wahlvolk merkt sich das! Übrigens, das Militär soll ihre fliegenden Krawallmacher-Jets irgendwo anders stationieren, nur nicht im dichtbesiedelten o.ö. Zentralraum. Gebt die 1938 eingezogenen Ackergrunde an die Landwirtschaft zurück.
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02.12.2025 18:51
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