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Gäste sollen in der Wachau leichter den Spuren der Römer folgen können

Claudia Brandt, 28.12.2016 15:03

WACHAU. Die Leader-Region Wachau Dunkelsteinerwald arbeitet derzeit an einer weiteren Vernetzung der kulturtouristischen Angebote am Wachauer Südufer. Im Mittelpunkt steht dabei die einstige Besiedlung der Region durch die Römer.

Speziell die Stadtgemeinde Mautern ist für ihre gut erhaltenen Überreste an römischen Bauten bekannt, im Römermuseum erfahren die Besucher viel Wissenswertes über die Vergangenheit. Foto: Brandt

„Vorwiegend geht es darum, die bestehenden Angebote noch besser zu vernetzen und so kulturtouristisch aufzuwerten. Im Idealfall entstehen daraus neue attraktive Besucherangebote“, erläutert Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav (VP) in einer Presseaussendung. „Ausgehend vom Römermuseum in Mautern gibt es eine Vielzahl an römischen Spuren am Südufer der Wachau zu entdecken, die aber erst touristisch bereitet werden müssen“, so Bohuslav weiter. „Im Rahmen des vorliegenden Projektes gilt es nun entsprechend der Strategie der Tourismusdestination Donau weitere kulturtouristische Angebote am Südufer der Wachau für die Gäste zu erschließen. So werden die regionalen Besonderheiten anschaulich gemacht und für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region genutzt.“

„Innovationsschub auslösen“

Andreas Nunzer, Vorsitzender der Region Wachau Dunkelsteinerwald und VP-Bürgermeister von Spitz, erklärt: „Von Anfang an war es unser Ziel, eine Strategie zu entwickeln, die einen Innovationsschub für die Region auslösen soll. Mit der nunmehr gestarteten Strategieentwicklung für das Wachauer Südufer sind die nächsten Entwicklungsschritte bereits vorgezeichnet.“


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