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Das närrische Treiben hat ein Ende: Die Fastenzeit hat begonnen

Bettina Kirchberger, 18.02.2015 01:00

Mit dem Tag der Asche wird die 40-Tägige Fastenzeit eingeläutet. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen.

Mit Aschermittwoch beginnt die Fastezeit. *Foto: Karl-Michael Soemer /pixelio.de
Mit Aschermittwoch beginnt die Fastezeit. *Foto: Karl-Michael Soemer /pixelio.de
Fastenzeit: Die Sonntage sind Ausnahmen Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus fastend und betend in der Wüste verbrachte. Da die Sonntage der Fastenzeit nicht als Fasttage gelten, ergibt sich eine Gesamtdauer von 46 Tagen, von Aschermittwoch bis Karsamstag.   Aschenkreuzspende Die Spendung des Aschenkreuzes findet in der Regel in der Heiligen Messe am Aschermittwoch statt. Nach der Homilie (Predigt zu den Lesungen) segnet der Priester die Asche durch Gebet und Besprengung mit Weihwasser und legt sie allen auf, die vor ihn hintreten.   Heilige Messen mit Aschenkreuzspende 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin 17 Uhr in der Pfarrkirche Ebersdorf 18 Uhr in der Krypta der Basilika Maria Taferl 19 Uhr in der Pfarrkirche in Mank 

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