MOLLN. Die Ausstellung zur österreichischen Arbeitsmigration der letzten 50 Jahre wurde im Nationalpark Zentrum Molln feierlich eröffnet.
Zu den Gästen und Festrednern zählten Bürgermeister Fritz Reinisch, Vizebürgermeister Manfred Hofbauer, Mümtaz Karakurt (Geschäftsführer migrare-Zentrum für Migranten), ÖBG Landessekretär Walter Haberl, ÖGB Bezirksvorsitzender Rudolf Diensthuber, Initiator und Kulturvereinsobmann W. Eduard Sageder sowie Manfred Lindorfer (Architekt der Ausstellung). Durch den Abend führte Kurator Professor Michael John.
Begeistert hat auch die musikalische Umrahmung
Unter dem Motto „Molln meets India“ gaben der Mollner Maultrommler Manfred Russmann und sein Indisches Pendant, der in Wien lebende Karthal- und Maultrommel-Künstler Pintoo Khan eine furiose Kostprobe ihres Könnens. Die Ausstellung „Gekommen und Geblieben“ ist noch bis zum 27. Jänner in Molln zu sehen, der Eintritt ist frei. Führungen können bei der Gemeinde Molln gebucht werden.
Expertenrunden
jeweils von 9 bis 13 Uhr
im Nationalpark Zentrum Molln
„Flüchtlinge & Arbeit“ - Integration durch Arbeit
Für Mitarbeiter und Entscheidungsträger von NGOs und Hilfsorganisationen, sowie Interessierte (Veranstalter: SPES Zukunftsakademie).
„Flüchtlinge & Bildung“ - Integration durch Bildung
Für Pädagogen, Eltern- und Schülervertreter, Bildungsexperten, Entscheidungsträger und Interessierte
„Flüchtlinge & Gemeindeverwaltung“ – Integration im Behörden-Alltag
Bürokratie, Sprachbarriere und kulturelle Unterschiede
Für öffentlich Bedienstete, Gemeindevertreter, Sozialarbeiter, Entscheidungsträger und Interessierte
Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter Tel.: 07584/2255-0 oder per E-Mail an gemeinde@molln.gv.at
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