13:1-Kantersieg bringt UJZ auf Platz 4 in der Judo Bundesliga
NIEDERWALDKIRCHEN. Mit 13:1 fertigte das Union Judozentrum Mühlviertel am Samstag zu Hause das Bundesliga-Schlusslicht Pinzgau ab. Damit schieben sich die Sportler an Wels vorbei an die vierte Stelle.
„Dass wir so hoch gewinnen, war nicht zu erwarten“, hatte Trainer Pepi Reiter mit einem stärkeren Salzburger Kader gerechnet. Pinzgau tauchte im Mühlviertel nur mit einem Legionär auf und dieser (der Slowake Peter Zilka) hatte zweimal gegen den Schweden Marcus Nyman das Nachsehen.
Reiter zog mit Hofer gleich
Historisch der Auftritt von Georg Reiter, Sohn von Pepi Reiter: Im zweiten Durchgang schaffte er mit seinen zwei Waza-aris gegen Max Wimberger den 93. Bundesligasieg seiner Karriere, womit er mit Klubrekordhalter Ernst Hofer gleichzog.
Für die UJZler lief neben anderen auch der EM-Dritte Dominik Druzeta auf, mehr über die einzelnen Begegnungen gibt es auf http://www.ujz.at/teams/bundesliga/bundesliga-detail/rauschendes-sommerfest.html nachzulesen.
Jetzt geht es erstmal in die Sommerpause. Die nächste Bundesliga-Runde steigt am 23. September in Hellmonsödt gegen Tabellenführer Wimpassing.
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