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Im Sommer 2025: Neymar soll Rückkehr zu Ex-Klub planen

Tips Logo Manuel Tonezzer, 02.04.2024 18:15

SAUDI-ARABIEN. Wie das Onlineportal „UOL“ berichtet, könnte das Kapitel Saudi-Arabien für den brasilianischen Superstar Neymar bald wieder zu Ende sein. Der 32-Jährige soll die Rückkehr zu einem Ex-Klub planen.

Neymar kommt in Saudi-Arabien bislang nur auf fünf Einsätze. Foto:  AP / picturedesk.com
Neymar kommt in Saudi-Arabien bislang nur auf fünf Einsätze. Foto: AP / picturedesk.com

Konkret soll Neymar, der für den saudi-arabischen Verein Al-Hilal bislang nur fünf Pflichtspiele bestritt, mit einem ablösefreien Wechsel in sein Heimatland Brasilien kokettieren. Dort soll er bei seinem Ausbildungsverein FC Santos unterschreiben, für den er in 177 Spielen ganze 107 Tore erzielte und seinen Durchbruch feiern durfte.

Abschied wohl erst im Sommer 2025

Da der 32-Jährige in Saudi-Arabien allerdings noch einen gültigen Vertrag bis Sommer 2025 besitzt, müsste der Brasilianer mit einer Rückkehr noch etwas warten. Neymar wechselte erst im Sommer 2023 von Paris Saint-Germain zu Al-Hilal, die für den Superstar eine Ablösesumme in Höhe von 90 Millionen Euro zahlten.

Nach fünf Einsätzen – zwei davon in der AFC Champions League – fiel der Offensivspieler allerdings seit Oktober aufgrund eines Kreuzbandrisses aus. Seine Rückkehr auf den Platz wird frühestens im kommenden Mai erwartet.

Rückkehr bereits angekündigt

Laut dem Onlineportal „UOL“ soll Neymar seine Heimkehr bei einem Besuch beim FC Santos in der dortigen Kabine bereits angekündigt haben. Für Santos hat der brasilianische Nationalspieler bis zum Jahr 2013 gespielt, ehe er den Klub in Richtung Barcelona verlassen hat.

In Katalonien mauserte sich Neymar schließlich zum Weltstar und gewann in der Saison 2014/15 die Champions League. 2017 folgte der Wechsel nach Paris, wo der 32-Jährige sechs Jahre lang spielte, allerdings nie gänzlich überzeugen konnte. Dabei machten ihm auch immer wieder Verletzungen einen Strich durch die Rechnung. Sein Marktwert wird laut „transfermarkt.at“ immer noch auf 45 Millionen Euro geschätzt.


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