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GENF/SCHWEIZ. Nach einer erfolgreichen Teilnahme beim ATP Masters 1000 Event in Rom ist Sebastian Ofner ab Samstag in der Qualifikation des Tennisturniers in Genf am Start. Dort schlägt Österreichs Nummer eins in der ersten Quali-Runde den Schweden Leo Borg in zwei Sätzen.

Sebastian Ofner steht im Qualifikationsfinale in Genf; Foto: gerd2709
Sebastian Ofner steht im Qualifikationsfinale in Genf; Foto: gerd2709

Beim Masters Turnier in Rom verzeichnete Sebastian Ofner aus der Qualifikation kommend vier Siege in Serie und schlug dabei den Weltranglisten-16. Frances Tiafoe. So zeigt sich der Österreicher in steigender Form vor den French Open, für die er sich beim ATP 250 Event in Genf noch den letzten Schliff holen möchte.

In der ersten Runde der Qualifikation traf Sebastian Ofner (ATP 145) am Samstag auf Leo Borg (ATP 496), den Sohn der einstigen Nummer eins der Tenniswelt und 11-fachen Grand-Slam-Gewinner Björn Borg. Der 21-jährige Schwede steht im Computer auf Rang 496 der Weltrangliste und konnte zu Beginn des Jahres ein ITF M15 Turnier in Doha für sich entscheiden.

Mit dem einzigen Break im ersten Durchgang holte sich Ofner Satz eins mit 6:3. Danach gestaltete sich das Match wieder offener, doch es war wieder der Österreicher, der dem schwedischen Gegner bei 5:5 den Aufschlag abnahm und danach zum 6:3, 7:5-Sieg ausservierte.

Im Qualifikationsfinale muss der Steirer nun gegen das „Aufschlagmonster“ Reilly Opelka (ATP 94) bestehen. Der 2,11 Meter große Amerikaner, der schon auf Platz 17 der Weltrangliste stand, ist bekannt für seine wuchtigen Aufschläge, die den Gegnern mit durchschnittlich 220 km/h um die Ohren fliegen.


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