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Fix! Cristiano Ronaldo verlässt Saudi-Arabien – und will weiterspielen

Tips Logo Manuel Tonezzer, 26.05.2025 23:23

RIAD. Cristiano Ronaldo wird die Saudi Pro League mit Ende seines Vertrages verlassen. Das kündigte der Superstar in einem Instagram-Post an. Seine Karriere beendet er aber nicht.

Cristiano Ronaldo ist wohl wieder auf Klubsuche. Interesse an dem Superstar gibt es unter anderem aus Brasilien. Foto: FAYEZ NURELDINE / AFP / picturedesk.com

Für Cristiano Ronaldo endet das Kapitel Saudi-Arabien. Wie der 40-Jährige via Social-Media mitteilt, wird er seinen Arbeitgeber Al-Nassr mit Ablauf seines Vertrages – das Arbeitspapier des Portugiesen läuft Ende Juni aus -  verlassen.

„Das Kapitel ist vorbei. Die Geschichte wird noch geschrieben. Ich bin allen dankbar“, schreibt Ronaldo, der am heutigen Montag, dem 26. Mai, mit Al-Nassr das letzte Saisonspiel absolviert hat. Bei der 2:3-Niederlage gegen Al Fateh erzielte der 40-Jährige sein 25. Saisontor. Damit avancierte der Superstar erneut zum Torschützenkönig und macht einen weiteren Schritt in Richtung 1000-Tore-Marke. Aktuell hält der bei insgesamt 938 Karriere-Treffern.

Interesse aus Brasilien

Wohin es ihn in der Zukunft zieht, ließ Ronaldo offen. Zuletzt machten Gerüchte um einen Wechsel nach Brasilien die Runde – so soll sich der Portugiese laut Fifa-Präsident Gianni Infantino in Gesprächen mit mehreren Klubs befinden, die im Juni in der Klub-WM an den Start gehen. „Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen. Also wenn irgendein Klub zuschaut, der Cristiano Ronaldo gerne für die Klub-WM verpflichten würde, wer weiß. Es sind noch ein paar Wochen Zeit“, sagte Infantino im Interview mit dem Streamingstar „IShowSpeed.“

Wechsel nach Marokko?

Da Fifa eigens für die Klub-WM ein zusätzliches Transferfenster geschaffen hat, können teilnehmende Vereine schon zwischen dem 1. und 10. Juli, also schon vor dem offiziellen Transferfenster, Spieler verpflichten.

Neben Klubs aus Brasilien sollen auch der marokkanische Vertreter Wydad Casablanca und Los Angeles FC aus den USA mit einem Transfer des Europameisters von 2016 kokettieren. Eine Entscheidung wird wohl in den kommenden Wochen fallen.


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