Conference-League-Quali: Rapids-Auftaktgegner kommt wohl aus Montenegro
WIEN. Der montenegrinische Klub FK Decic Tuzi konnte das Hinrundenspiel in der ersten Qualifikationsrunde der UEFA Conference League für sich entscheiden. In der nächsten Runde würde ein Duell mit dem SK Rapid warten.
Der SK Rapid wird in der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Conference League vermutlich auf den FK Decic Tuzi aus Montenegro treffen. Der montenegrinische Pokalsieger konnte seine Auftaktpartie gegen Sileks aus Nordmazedonien vor heimischem Publikum mit 2:0 für sich entscheiden.
Die Treffer besorgten Andrej Bajovic und Ibrahima Ndiaye. Bringt Decic Tuzi diesen Vorsprung im Rückspiel kommende Woche über die Ziellinie, wartet das Duell gegen die Hütteldorfer. Das Hinspiel bestreitet der SK Rapid am 24. Juli auswärts. Eine Woche später, am 31. Juli, findet bereits das Rückspiel in Wien statt.
Wiener Austria kennt Gegner bereits
Mit der Wiener Austria steigt auch Rapids Lokalrivale in der zweiten Conference-League-Qualifikationsrunde ein. In der Vorsaison endete die Europacup-Reise der Veilchen gegen Ilves Tampere zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Dieses Mal will man sich für die Ligaphase qualifizieren.
Zum Auftakt der internationalen Reise trifft der Tabellendritte der abgelaufenen Bundesliga-Saison, der bei der Auslosung in Nyon wie Rapid gesetzt war, auf den georgischen Zweitligisten und Cupsieger FC Spaeri aus der Hauptstadt Tiflis. Das Hinspiel findet am 24. Juli in Wien statt, das Rückspiel steigt am 31. Juli in Georgien.
Mit Cupsieger WAC könnte noch ein weiterer Klub aus Österreich in der kommenden Saison Conference League spielen. Im Idealfall qualifizieren sich die Kärntner aber für die Europa League – dort steigt der Klub in der dritten Qualifikationsrunde ein. Verliert die Kühbauer-Elf diese, ginge es im Conference-League-Playoff weiter.
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