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Todes-Drama in Russland: Bungee-Springerin Liza (44) stürzt vor den Augen ihres Sohnes in den Tod

Tips Logo Thomas Leitner, 02.09.2025 16:56

RUSSLAND. Vor den Augen ihres Sohnes endete der Adrenalin-Kick in einer Katastrophe: Bungee-Profi Liza stürzte bei einem Selfie von einem 88 Meter hohen Schornstein.

Bungee springen ist nicht ungefährlich (Foto: stock.adobe/vulkanov)
Bungee springen ist nicht ungefährlich (Foto: stock.adobe/vulkanov)

Was als Geburtstagsabenteuer begann, endete in einem unfassbaren Drama. Elizaveta „Liza“ Gushchina, eine 44-jährige Bungee-Springerin aus Russland, verlor am Sonntag bei St. Petersburg ihr Leben. Vor den Augen ihres Sohnes stürzte die erfahrene Extremsportlerin von einem 88 Meter hohen Schornstein in die Tiefe – und war sofort tot.

Liza war seit fünf Jahren Mitglied im Bungee-Club „23Blocks“ und galt als absolute Profi-Springerin. Regelmäßig wagte sie den Sprung von dem stillgelegten Industrieschornstein, der längst zu einem geheimen Treffpunkt der Szene geworden ist. Adrenalin war ihre Leidenschaft – doch dieses Mal wurde der Mut zur tödlichen Falle.

Sohn sah Todessturz der Mama

Am Sonntag wollte die zweifache Mutter mit Freunden ihren Geburtstag feiern. Nach einem Sprung kletterte sie wieder auf die Plattform – um ein Selfie zu machen. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und stürzte ungebremst in die Tiefe.

Besonders erschütternd: Ihr Sohn Nikita (22), selbst leidenschaftlicher Bungee-Springer, musste hilflos mitansehen, wie seine Mutter in den Tod fiel. Neben ihm bleibt nun auch eine kleine Schwester zurück.

Der Schock in der Szene ist groß. Freunde des Clubs sprachen von einer „unfassbaren Tragödie“. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, doch an Lizas Tod konnten auch Rettungskräfte nichts mehr ändern.


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